„Mache es dir gemütlich. Ich bin gleich zurück.“
Sie ging in die Küche und füllte zwei Sektschalen mit dem prickelnden Getränk. An das Abendbrot verschwendete sie keinen Gedanken mehr. Erfüllt von dem Verlangen nach weiblicher Nähe und Zärtlichkeit, überwältigt von der Aussicht, den schönen Körper der neuen Freundin ganz allein für sich zu haben, ging sie ins Bad zurück.
Celina lag bereits unter einem dicken Schaumteppich im Wasser. Sie hatte die elektrische Stressbeleuchtung ausgeschaltet und die um die Wanne verteilten Duftkerzen entzündet. Wenn das keine Einladung erster Klasse war! Famke stellte das Tablett auf dem Wannenrand ab. Sie zögerte. Romantische und bange Gefühle rangen in ihrer Brust. Nutzte sie die Situation aus, wenn sie zusammen mit dem Mädchen ein Bad nahm?
„Kommst du nicht ´rein?“ unterbrach Celina Famkes Gedanken. „Das Essen kann doch warten.“
Famke entkleidete sich wortlos und glitt neben Celina in das duftende Wasser. Sie seufzte wohlig, als ihre schweren Brüste gewichtslos zu schweben begannen.
„Nicht wahr? Sie werden ganz leicht!“ schwärmte auch Celina und wackelte mit dem Oberkörper, dass das Badewasser hin und her schwappte.
Sie nahmen ihre Gläser und stießen an. Der perlende Sekt auf der Zunge weckte Appetit nach weiteren sinnlichen Erfahrungen. Famke drehte sich ein wenig zur Seite und betrachtete die neue Freundin. Wie hübsch sie war! Das Verlangen, diesen jungen Körper zu berühren, wurde übermächtig. Langsam schob Famke ein Knie auf Celinas Beine. Als das Mädchen die Augen schloss, ließ sie ihre Fingerspitzen über dessen feste Bauchdecke gleiten. Forschend wanderte ihre Hand weiter zur Hüfte, verharrte dort einige Augenblicke unentschlossen und glitt dann nach oben, bis sie die sanften Rundungen des Busens berührte. Zärtlich umfasste Famke die vom Lavendelöl schlüpfrige Wölbung und spielte mit dem süßen Nippel, der ihre Spitze krönte. Celinas Atem beschleunigte sich unter der Berührung. Mutig geworden streichelte sie Famkes Oberschenkel, der sich unmerklich auf ihren Unterleib zu schieben begann.
Die Gesichter der beiden Liebenden waren sich so nahe gekommen, dass sie ihren heißen Atem spüren konnten. Ihre Lippen suchten und fanden sich zu einem schier endlosen Kuss. Träge wälzten sich ihre Zungen hin und her, betasteten Lippen und Zähne, zogen sich zurück, schnellten erneut vor. Celina hatte ihre schlanken Arme um Famke geschlungen. Schwer ruhten die vollen Brüste der älteren auf dem Jungmädchenbusen, der sich vor Erregung hob und senkte. Unbeholfen tastend versuchten Celinas Hände die schwellenden Formen der reifen Frau zu umfassen. Famke kam ihrem Begehren entgegen, indem sie sich über das Mädchen kniete und ihre halb vom Schaum bedeckten Gallionsfiguren wie zwei reife Melonen darbot. Celina ließ die ausladende Weiblichkeit Famkes durch ihre feingliedrigen Hände gleiten. Als sie sie spielerisch aneinanderdrückte und die Brustwarzen mit ihren Lippen berührte, hätte Famke aufstöhnen mögen vor Lust. Unter der saugenden Berührung waren ihre Nippel trotz der Wärme des Wassers steinhart geworden. Famke ließ sich auf den jugendlichen Körper der Gespielin sinken. Erneut vereinigten sich ihre Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss, währen sich ihre nassen Leiber wollüstig aneinanderrieben.
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