Längst spürte Famke, wie sich ihr erhitztes Blut pochend zwischen ihren Beinen bemerkbar machte. Ob sich ihre neue Freundin in ähnlicher Verfassung befand? Famke glitt wieder neben ihre neue Busenfreundin. Doch bevor sie sich der Erkundung von Celinas Spalte widmete, stattete sie den Brüsten einen erneuten Besuch ab. Fest und mit harten Spitzen, aber doch anschmiegsam und warm drängten sich die straffen Rundungen in ihre Handflächen.
Nur zögernd verließ Famke den reifenden Busen. Aber schließlich lag die aufregendste und zugleich schönste Expedition ja noch vor ihr! Neugierig glitt ihre Hand tiefer, schob sich auf Celinas Venushügel, den zwei schmal geschnittene Streifen dunkelblonder Schambehaarung zierten. Famkes Fingerspitzen tasteten weiter. Sie trafen auf eine Vulva, die so angeschwollen war, als ob man die Schamlippen mit Botox behandelt hätte. Sie legte ihren Mittelfinger in die Spalte und wartete ab, was passieren würde. Es geschah, was sie erhofft hatte: Celinas Unterleib drängte sich ihrer Hand entgegen, nötigte den vorwitzigen Besucher zum Eintreten in die gastfreundliche Lustgrotte. Gehorsam folgte er der Einladung.
Obwohl Famke ihr Allerheiligstes noch gar nicht berührt hatte, ging Celinas Atem bereits stoßweise. Sie beschloss, die ihrer Entdeckung entgegenfiebernde Knospe zunächst zu ignorieren und stattdessen weiter in die unerforschte Höhle vorzudringen. Unterstützt von zwei weiteren Fingern setzte sie ihre Erkundung der Vagina fort. Tiefer und tiefer drangen ihre Fingerspitzen in die Grotte vor, in die - hoffentlich! - kein Rolf der Welt jemals würde eindringen können.
Als sie den tiefsten Punkt, der ihr möglich war, erreicht hatte, schob sie den Daumen durch Celinas Schamlippen hinterher. Das Mädchen zuckte, als die Daumenkuppe ihre Knospe sanft streichelte. Wimmernd begann sich Celina zu winden. Für Famke völlig überraschend krümmte sie sich wie bei einem epileptischen Anfall. Nur langsam entspannte sich das Mädchen und sank dankbar in die Arme ihrer Liebhaberin.
„Danke.“ sagte sie bescheiden, als sie wieder ein wenig zu Atem gekommen war. Famke reichte ihr die Sektschale und öffnete mit den rotlackierten Zehen den Wasserhahn, um für die nötige Wärme zu sorgen.
„Du hast verdammt schöne Brüste.“ stellte Celina bewundernd fest, als Famke sich hinkniete, um das Glas zurückzustellen. „Meine werden leider nie so sein.“
„Unsinn, Liebes! Dein Busen passt genau zu dir, glaube mir. Und dass du mir ja nicht auf den Gedanken kommst, ihn mit Silikon aufpumpen zu lassen, hörst du?“
Scherzhaft drohte Famke ihr mit dem Finger. Statt einer Antwort griff das Mädchen nach dem Zeigefinger, steckte ihn sich in den Mund und bearbeitete ihn mit Lippen, Zähnen und Zunge. Famke spürte, wie ihr Blut erneut in Wallung geriet. Mit zunehmender Erregung gab sie sich den Liebkosungen ihrer jungen Gespielin hin. Celina verrieb einige Tropfen Lavendelöl auf Famkes Brüsten, bis sie wie die goldenen Dächer orthodoxer Kirchen glänzten. Wieder hätte sich Famke ihre Lust aus dem Leib gestöhnt, wenn Celinas und ihre Lippen sich nicht erneut zu einem Kuss vereinigt hätten.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.