Bye Bye Baby

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Bye Bye Baby

Bye Bye Baby

Andreas

Die Sanitäter kamen zu spät, nachdem ein 14-jähriges Mädchen sie gerufen hatte. Roxys Ma starb noch im Krankenwagen an einer Überdosis China White. Seit diesem Tag war Roxy auf sich selbst gestellt. Roxys Traurigkeit verging, als sie Trudy entdeckte. „Da bist du ja endlich, Sweetheart. Wow, du siehst richtig geil aus. Komm, wir verschwinden am besten schnell auf mein Zimmer!“

Die Wachfrau leckte sich über die Lippen. Trudys Reich bestand aus einer kleinen Küche, einem winzigen Badezimmer mit Dusche und einem kombinierten Wohn und Schlafzimmer. Roxy hatte Trudy noch nie zuvor ohne ihre Uniform gesehen. Sie sah ganz anders aus, als sie in einer engen Lacklederhose zu diesem Date auftauchte. „Du hast dir aber auch etwas einfallen lassen. Respekt, diese Kleider stehen dir verdammt gut!“ Trudy zupfte verlegen an ihrer weißen Bluse, deren obere drei Knöpfe offenstanden. Die Frauen umarmten sich. Roxy spürte Trudys steife Nippel, während sie mit beiden Händen ihren Po streichelte. Trudys Hand fuhr unter Roxys Rock. Sie bekam es sofort mit nackter Haut zu tun. Roxys String lenkte Trudys Aufmerksamkeit auf das Wesentliche. Die toughe Wachfrau berührte sacht Roxys nackte Haut. Roxy knöpfte Trudys Bluse auf. Sie zitterte vor Erregung, als sie die geschwollenen Brustwarzen berühren durfte. „Lass mich nie mehr los, Trudy. Ich will die ganze Scheiße einfach vergessen.“ Roxy gab ihren Gefühlen die Freiheit, die sie selbst vermisste. Trudy verstand, da sie trotz aller Unterschiede ziemlich viel mit Roxy verband. Sie half Roxy, den Rock abzulegen. Das kurze Top lenkte den Blick auf Roxys String. Trudy fühlte sich wie im siebten Himmel, als sie Roxys Hintern liebkoste. Die Zungen der Frauen spielten miteinander. Trudys Bluse öffnete sich wie ein Vorhang, hinter dem ihre vollen Brüste Applaus einforderten. Roxy machte sich nun an Trudys glänzender Hose zu schaffen.

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