Sie drängte Trudy auf das schmale Bett, um ihr die enge Lacklederhose von den Beinen zu ziehen. „Gleichstand. Jetzt kann ich mich mal um deinen Hintern kümmern!“ Roxy drehte Trudy auf den Bauch. Das knappe Höschen erlaubte Einblicke, die Roxy in Rage brachten. Trudys Grübchen forderten Roxy heraus, ihr den Arsch freizulegen. Langsam zog sie den Slip über die prallen Backen, um jeden Augenblick der Entblößung genießen zu können.
Trudy stöhnte vernehmlich. Es war nicht mehr als eine vage Ahnung, die sie in diesem Moment umtrieb. Die Angestellte der schuleigenen Security Abteilung gab ihren verborgenen Sehnsüchten nach. „Schlag mich Roxy. Ich will, dass du mir den Hintern versohlst!“ Roxy befreite sich von ihrem String. Sie ließ sich neben Trudy auf dem Bett nieder. „Den Gefallen mache ich dir gerne. Du musst dich aber über meinen Schoß legen, damit ich dir schön den Po verhauen kann!“ Trudys Geilheit konnte man an ihrem Gesicht ablesen. Sie kniete auf der Matratze, ehe sie sich gemächlich über Roxys Oberschenkeln ausstreckte. Für Trudy ging ein heimlicher Traum in Erfüllung. Sie stand dabei, als Shyan Chang einer Schülerin den Hintern versohlte. Trudy verfolgte das Geschehen genau. Ihre Beine zitterten, weil sie spürte, wie sich die Feuchte in ihrem Höschen ausbreitete. Trudy hatte Angst, dass auf ihrer Uniformhose ein Fleck zu sehen war. Als Miss Chang fertig war, meldete Trudy sich mit Kopfschmerzen vom Dienst ab. In ihrem Zimmer konnte sie sich nicht schnell genug, aus der Uniform schälen. Trudy musste es sich jetzt einfach besorgen. Sie brauchte nicht lange, bis ihre Lust das befreiende Ventil fand. All diese Erinnerungen kamen in dem Moment zurück, als sie Roxys Hand auf den blanken Pobacken spürte. Endlich durfte sie loslassen, brauchte nicht mehr die Starke zu sein. Trudy genoss die schmerzhaften Schläge, die Roxy ihrem Popo verabreichte.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.