Ihre Pussy suchte den Kontakt zu Roxys Spalte, die sich langsam öffnete. Roxy zog Trudys Körper tiefer, um genau diesen Kontakt herzustellen. Roxys Hand übte Druck aus, um Trudy noch intensiver zu spüren. Sie presste ihre linke Hand auf Trudys Rücken. Mit der Rechten eröffnete sie ein wahres Trommelfeuer. Trudy wurde es warm – sehr warm sogar. Roxy setzte Trudys Popo in Brand und dieses Feuer griff schnell auf andere Körperteile über.
Roxys Gedanken drehten sich nicht mehr um Flucht, als sie Trudys Tränen trocknete. Es war mehr als ein eingelöstes Versprechen, das die Frauen verband. Roxy bedeckte Trudys Körper mit Küssen. Ihre Zunge glitt über die schwitzige Haut, bis sie in Trudys Zentrum verschwand. Trudy schrie sich die Seele aus dem Leib. Roxy fiel ein klischeehaftes Zitat ein, das sie in einem erotischen Roman gelesen hatte. „Sie waren wie zwei Ertrinkende, die sich aneinanderklammerten, bis sie in einem Strudel der Lust untergingen.“ Roxy musste lachen. „Scheiße Trudy, wenn du wüsstest, an was ich gerade gedacht habe!“ Trudy sah sie aus erweiterten Pupillen an. „Ich bin froh, dass du bei mir bist, Roxy!“ „Verdammt Trudy! Ich frag mich gerade, was du mit mir gemacht hast?“ Roxys Mund öffnete sich. Trudys Lippen folgten ihrer Aufforderung. Sie versanken in einem endlosen Kuss.
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Jack Warner bat Harley in sein kleines Büro. Die blondgelockte Frau folgte ihm mit großer Skepsis. Harley war sich nicht sicher, ob Jack sie erneut bestrafen wollte. Sie ließ sich zwar nichts anmerken, aber sie litt unter den Striemen. Der Rohrstock hinterließ brennende Schmerzen, die Harley bei jedem Sitzversuch deutlich spürte. Als der Lehrer sie bat, auf einem Stuhl Platz zu nehmen, verzichtete Harley. „Danke, aber ich würde lieber stehen bleiben.“ Jack setzte sich hinter seinen Schreibtisch. „Ich wollte fragen, wie es dir geht? Ich glaube, dass ich dich etwas zu hart bestraft habe.
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