Die Frau war geil und überhitzt, das konnte ich sofort spüren. Sie war heiß und kaum zu halten, als ich an ihre Hüfte griff, sie festhielt, damit sie mir nicht mehr entkommen konnte. Sie keuchte laut auf, als ich mich in sie versenkte, ihre Tiefe erkundete. Übergangslos konnte ich spüren, wie es in ihr zuckte, sie verkrampfte. Vielleicht hatte sie gute Vorarbeit geleistet, als ich nicht da gewesen war und jetzt war es mein Schwanz, der ihr den letzten Kick gab. Sie blieb wie elektrisiert stehen, während ihre Scheidenwände meinen Dicken massierten.
Dieser Reizung konnte ich nicht widerstehen, mehrmals drang ich tief in ihr heißes, pulsierendes Geschlecht ein, spürte, wie es mich mit in den Strudel der Ekstase riss. Schon nach wenigen Stößen, war ich nicht mehr in der Lage, mich zurückzuhalten, wollte es nicht. Ich schob mich ein letztes Mal in sie hinein, zog sie dabei kräftig an mich heran. Keinen Millimeter wollte ich verschenken, mich tief in ihr entladen. Sekunden später war es so weit. Ich spürte das harte Pulsieren in mir, wie mein heißes Sperma den Harnleiter durchströmte, durch die geöffnete Spitze herausgeschleudert wurde. Mehrmals pumpte ich ihr den Samen in den Bauch, genoss die dabei aufkommende Entspannung, die mich überkam.
Kaum war ich bei normalem Bewusstsein, zog ich mich aus ihr zurück, sah, wie unser vermischter Saft aus ihr hervorquoll und auf dem Boden eine kleine Pfütze bildete. Während ich es betrachtete, verstaute ich meine schrumpfende Männlichkeit und schlug ihr einmal kurz auf den Hintern.
„Du geile Sau!“, brachte ich über die Lippen, was ein Kompliment sein sollte, keine Abwertung und verließ die Toilette.
Café
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schreibt Amorelio