Sie verhielt sich passiv, als wenn ich sie überrumpelt hätte, war zu keiner Gegenwehr fähig. Ich glaubte nicht, dass sie es wollte. Spätestens jetzt hätte ich eine Reaktion gegen mich erwartet. Doch die kam nicht.
Auch nicht, als ich sie umdrehte und sie dazu brachte, sich vorzubeugen, sich an der gegenüberliegenden Wand abzustützen.
Für mich war es ein wahnsinnig erregender Anblick, ich hatte Schwierigkeiten, mich zu beherrschen. Die ganze Situation, meine aufgeheizte Lust, waren keine guten Zeichen. Ich würde es nicht lange durchhalten, das war klar, mir war es egal. Ich sah sie danach nie wieder, was würde ich schon verlieren.
Mit zittrigen Händen, vor Aufregung und Lust, hob ich das Kleidchen an, legte es ihr über den Po, betrachtete für eine Sekunde das Höschen, das deutliche Spuren zeigte. Es war durchnässt, erzählte mir, wie es um sie stand. Daher griff ich sofort an ihre Seite, packte den Stoff, der mich davon abhielt zu sehen, was ich wollte, und zog ihn herunter, bis er in den Kniekehlen hängen blieb. Jetzt erwartete mich ein Anblick, der mehr aufputschte, als es gut war. Zwischen ihren Beinen lugten pralle Schamlippen hervor, Nässe quoll heraus und ein Tropfen hing an einem Schleimfaden, der länger wurde und riss.
Jetzt war es mit der Beherrschung vorbei, das Tier in mir übernahm die Kontrolle. Ich sah es wie in einem Film, als ich mir die Hose herunterschob, mitsamt der Unterwäsche und mein harter Schwanz heraus federte. Die Spitze war feucht, von Saft, der es nicht hatte erwarten können. Ohne zu zögern, führte ich die pralle Eichel zum Ziel, ging leicht in die Knie, fand die Quelle der Feuchtigkeit und drang augenblicklich tief ein.
Café
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schreibt Amorelio