Sie verhielt sich passiv, als wenn ich sie überrumpelt hätte, war zu keiner Gegenwehr fähig. Ich glaubte nicht, dass sie es wollte. Spätestens jetzt hätte ich eine Reaktion gegen mich erwartet. Doch die kam nicht.
Auch nicht, als ich sie umdrehte und sie dazu brachte, sich vorzubeugen, sich an der gegenüberliegenden Wand abzustützen.
Für mich war es ein wahnsinnig erregender Anblick, ich hatte Schwierigkeiten, mich zu beherrschen. Die ganze Situation, meine aufgeheizte Lust, waren keine guten Zeichen. Ich würde es nicht lange durchhalten, das war klar, mir war es egal. Ich sah sie danach nie wieder, was würde ich schon verlieren.
Mit zittrigen Händen, vor Aufregung und Lust, hob ich das Kleidchen an, legte es ihr über den Po, betrachtete für eine Sekunde das Höschen, das deutliche Spuren zeigte. Es war durchnässt, erzählte mir, wie es um sie stand. Daher griff ich sofort an ihre Seite, packte den Stoff, der mich davon abhielt zu sehen, was ich wollte, und zog ihn herunter, bis er in den Kniekehlen hängen blieb. Jetzt erwartete mich ein Anblick, der mehr aufputschte, als es gut war. Zwischen ihren Beinen lugten pralle Schamlippen hervor, Nässe quoll heraus und ein Tropfen hing an einem Schleimfaden, der länger wurde und riss.
Jetzt war es mit der Beherrschung vorbei, das Tier in mir übernahm die Kontrolle. Ich sah es wie in einem Film, als ich mir die Hose herunterschob, mitsamt der Unterwäsche und mein harter Schwanz heraus federte. Die Spitze war feucht, von Saft, der es nicht hatte erwarten können. Ohne zu zögern, führte ich die pralle Eichel zum Ziel, ging leicht in die Knie, fand die Quelle der Feuchtigkeit und drang augenblicklich tief ein.
Die Frau war geil und überhitzt, das konnte ich sofort spüren. Sie war heiß und kaum zu halten, als ich an ihre Hüfte griff, sie festhielt, damit sie mir nicht mehr entkommen konnte. Sie keuchte laut auf, als ich mich in sie versenkte, ihre Tiefe erkundete. Übergangslos konnte ich spüren, wie es in ihr zuckte, sie verkrampfte. Vielleicht hatte sie gute Vorarbeit geleistet, als ich nicht da gewesen war und jetzt war es mein Schwanz, der ihr den letzten Kick gab. Sie blieb wie elektrisiert stehen, während ihre Scheidenwände meinen Dicken massierten.
Dieser Reizung konnte ich nicht widerstehen, mehrmals drang ich tief in ihr heißes, pulsierendes Geschlecht ein, spürte, wie es mich mit in den Strudel der Ekstase riss. Schon nach wenigen Stößen, war ich nicht mehr in der Lage, mich zurückzuhalten, wollte es nicht. Ich schob mich ein letztes Mal in sie hinein, zog sie dabei kräftig an mich heran. Keinen Millimeter wollte ich verschenken, mich tief in ihr entladen. Sekunden später war es so weit. Ich spürte das harte Pulsieren in mir, wie mein heißes Sperma den Harnleiter durchströmte, durch die geöffnete Spitze herausgeschleudert wurde. Mehrmals pumpte ich ihr den Samen in den Bauch, genoss die dabei aufkommende Entspannung, die mich überkam.
Kaum war ich bei normalem Bewusstsein, zog ich mich aus ihr zurück, sah, wie unser vermischter Saft aus ihr hervorquoll und auf dem Boden eine kleine Pfütze bildete. Während ich es betrachtete, verstaute ich meine schrumpfende Männlichkeit und schlug ihr einmal kurz auf den Hintern.
„Du geile Sau!“, brachte ich über die Lippen, was ein Kompliment sein sollte, keine Abwertung und verließ die Toilette.
Café
22 7-12 Minuten 1 Kommentar

Café
Zugriffe gesamt: 2128
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.
schreibt Amorelio