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Im Wäldchen angekommen, lief sie direkt auf das erhoffte bunte Treiben zu. Sie stolperte fast darüber, denn vor ihr im Sand kopulierten zwei Zenguinen auf das heftigste. Fast wäre sie gegen das fickende Paar gestoßen, denn sie hatte ihren Blick nicht am Boden gehabt, sondern schweifen lassen, passierten doch gerade überall unzüchtige Sachen. Was ihren Blick besonders gefesselt hatte war eine Menschenfrau die mit ihrem Oberkörper auf einem umgestürzten Baumstamm lag und ihren nackten Arsch einem Zenguinen entgegenstreckte. Trillian wusste nicht, ob sie der gewaltige zenguinische Schwanz, der da gerade auf die terranische Möse zielte, faszinieren oder ängstigen sollte, vermutlich beides!
Der Zenguine kniete sich hinter die Frau und streichelte ihren Hintern. Dann zog er ihre Pobacken leicht auseinander, so dass man ihre schon vor Feuchtigkeit glitzernde Möse sah. Sie streckte ihren Hintern auch sofort einladen noch ein wenig mehr nach hinten. Ganz offensichtlich wollte sie es wissen! Vor ihm stand sein monströser Prengel. Trillian schätzte ihn auf 8-10 cm im Durchmesser und seine derzeitige Länge auf 25 cm, aber er schien noch zu wachsen. Große Güte, fing da gerade ihre Möse an zu sabbern?
Der Zenguine setzte seinen Mösenhobel an, glitt durch die Pobacken der empfangsbereiten Terranerin und drang langsam in den ihm dargebotenen Fickschlitz ein. Dabei hielt er ihre Hüften fest und zog sie langsam aber beharrlich ganz auf seinen steifen Schwanz. Dank der Länge seines Bohrgestänges hatte Trillian einen wunderbaren Blick auf den Fortgang des Andockmanövers. Die Frau wimmerte und jammerte, wehrte sich aber nicht. Sie rief nicht „Hör auf, hör auf“ sondern „Jaa, mach, schieb ihn rein, tiefer.“ Ihr Unterleib schien zu explodieren. Mit heftigen stoßenden Bewegungen glitt das zenguinische Geschlechtsteil tief in sie ein. Trillian konnte genau sehen wie gedehnt ihre Vulva von dem Cola-Dosen-dicken Schwenkel war.
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