Carlotta gibt einen Fotokurs

Die Session nahm ihren Verlauf. Katja, nun total nackt, wurde jetzt gründlich in allen Positionen, aus allen Winkeln, mal in der Totale, mal im Detail abgelichtet. ABER … keines dieser Bilder würde ordinär wirken, das wusste ich jetzt schon. Da war Carlotta vor! Es gab keine Bilder mit gespreizten Beinen, wo man bis zu den Mandeln schauen konnte, wenn ihr wisst, was ich meine. Nein, alle Motive mussten Carlottas ästhetischen Vorstellungen genügen. Jedenfalls – ich merkte, wie mir langsam selbst die weite Shorts zu eng wurde, und … ich konnte mich täuschen … aber ich meinte auch auf der Jazz-Pant von Carlotta einen kleinen dunklen Fleck entdeckt zu haben. Dass es bei Katja in ihrem roten Busch inzwischen verdächtig glitzerte, kann man hingegen als gesichert annehmen. Ihre Nippel standen außerdem ziemlich groß und steif ab, was Carlotta schon zu Detailaufnahmen dieser kleinen Wunderwerke der Natur veranlasst hatte.

Jetzt gilts ...

Und dann kam der Moment, als Carlotta die Kamera aus der Hand gab … und aufs Ganze ging. Sie kniete sich neben das Bett und nahm einen dieser Monsternippel in den Mund, umspielte ihn zärtlich mit ihren Lippen. Wie würde Katja reagieren? … Jetzt wurde es verdammt spannend. Ich hielt den Atem an … und konnte bald wieder entspannen. Katja ließ es geschehen, als sei es das normalste auf der Welt. Blieb noch die Frage, was mit mir werden würde? Ich ließ die beiden noch ein paar Minuten so machen. Noch war’s harmlos, Carlotta noch bekleidet, fummelten sie ein bisschen an sich rum.
Dann räusperte ich mich: „Störe ich, soll ich gehen.“
„Nein“, kam es zurück, „bleib hier“, und zwar aus beiden Mündern gleichzeitig. Verblüfft schauten sich die beiden an und mussten lachen. „Und darf ich näher kommen?“
Jetzt differierten die Aussagen, beide sprachen durcheinander. Ich hörte „Tu dir keinen Zwang an“ und „Komm rüber, Klamotten aus“.
Das … Freunde, schaffte ich in Rekordzeit, das dürft ihr mir gerne glauben. Viel hatte ich eh nicht mehr abzustreifen! Als ich mich vom Fußende des Bettes her näherte, lösten sie sich voneinander und rückten wie auf Kommando an die beiden Bettseiten. Wie das Rote (oder war es das Tote?) Meer sich seinerzeit geteilt hatte, bildet das ‚Meer von nackten Frauenkörpern‘ jetzt eine einladende Gasse. Man hatte mir den Mittelplatz zugedacht! Das sah vielversprechend aus. Kaum hatte ich mich zwischen die beiden nackten, warmen Körper gedrängt, wurden die Mädels zudringlich! Katja entdeckte sogleich die ihr doch so vertraute Versteifung in meiner Körpermitte ... Carlotta, die ja bisher nur mit mir zusammen gewichst hatte – ohne Körperkontakt –, war etwas weniger zutraulich!