Unten und oben passten bei Carlotta perfekt zusammen. Sie hatte recht große, lappige Schamlippen, die deutlich vom Körper abstanden, in diesem Fall perfekt hingen! Ich erkundete das Terrain und war begeistert. Sie fühlten sich echt geil an. Ich musste an meine Kindheit denken, wenn wir den Nachbarspferden auf der ausgestreckten Hand Zuckerwürfel anboten. Wer einmal diese samtigen Nüstern auf seiner Haut spürte, und wie diese dann zuschnappten ... Aber lassen wir das.
Nachdem ich die beiden ausgiebig gewürdigt hatte, machten sich meine Finger auf, den nassen Spalt entlangzufahren, was Carlotta mit wohligem Stöhnen quittierte. Konnte das sein? Wurde Katja eifersüchtig? Jedenfalls erhöhte sie das Tempo erneut und molk sehr intensiv mit ihrem Lustkanal meinen Josef. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass außer meinen Fingern nichts mehr in Carlottas Fotze verschwinden sollte an diesem Abend. Nun denn, ein Anfang war gemacht. Sollte ich heute Abend nicht mehr einlochen bei Carlotta, dann hätte ich sie bestimmt bald bei unseren gemeinsamen „Filmabenden“ vor dem Rohr… Ich konnte warten!
Und so ließ ich mich treiben, versuchte nicht mehr zu verhindern, was sowieso nicht mehr zu verhindern war. Ich merkte, wie der Saft in mir hoch stieg und ich rotzte alles in diese Melkmaschine, anders konnte ich das mein Glied fest umklammernde, konvulsivisch zuckende und sich immer wieder zusammenziehende Loch echt nicht nennen in diesem Moment. Ich stöhnte ja schon laut, aber Katja noch viel lauter! Machte sie das extra? Wer versteht schon die Frauen.
Carlotta schien etwas enttäuscht, hockte aber immer noch vor mir, aufrecht auf den Knien, ihre Brüste knetend. Sie machte keine Anstalten, sich hinzulegen. Ganz im Gegenteil! Sie schien wild entschlossen, die Sache zu Ende zu bringen! Nachdem ich meine Hand zurückgezogen hatte, um bei der unaufhaltsam dem Höhepunkt zustrebenden Katja mit beiden Händen die Hüften umfassen zu können, griff sie mit einer Hand selbst nach unten.
Ja, das war ja irgendwie auch nicht in Ordnung, sie so hängen zu lassen und daher langte ich – kaum nach dem ich mich in Katja verströmt hatte – wieder hin, schob ihre Hand zur Seite und massierte ihre Punze, so gut ich konnte. Ich wusste ja noch nicht, auf was sie am besten reagierte. Aber ich machte es wohl nicht schlecht. Denn sie massierte nun wieder mit beiden Händen ihre Schlauchtitten und stöhnte wohlig dabei. Es dauerte nur noch wenige Sekunden, da wurde es warm und sehr feucht auf meiner Hand. Pinkelte sich mich an? Nein, dafür war die Menge zu klein, aber sie squirtete! Die kleine Sau spritzte mich beim Kommen an. Ein Grund mehr, warum ich da noch mal ‚Bei‘ musste.
Ich wollte mich herrlich entspannt zwischen die beiden legen, aber ich hatte nicht mit Carlottas Ehrgeiz gerechnet. Diese kommandierte, kaum selbst fertig geworden: „So, Christian, raus aus dem Bett, wir machen noch ein paar Fotos.“ Und dann machte sie noch ein paar wunderschöne Portraits bzw. Brustbilder von Katja. Wie uns Carlotta erzählte, wären Frauen, nachdem sie durchgeorgelt seien, so ihre Wortwahl, besonders schön anzuschauen. Und wenn ich mir Katja jetzt, von der Anstrengung leicht gerötet und sehr entspannt wirkend, so ansah, mochte Carlotta wohl recht haben.
So endete der Abend ohne Kuschelstunde, aber mit vielen neuen Erfahrungen und Eindrücken. Die fertigen Bilder gaben ihr später im Übrigen recht!
Carlotta gibt einen Fotokurs
Peep - Das Haus der 80 Augen
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Carlotta gibt einen Fotokurs
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