Carlotta kommt mir drauf

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Carlotta kommt mir drauf

Carlotta kommt mir drauf

Reinhard Baer

„Und ob du das tun wirst, mir hast du ja schließlich auch schon dabei zugesehen … sonst …“
Sie sprach es nicht aus, aber auch ich beeilte mich, es nicht eskalieren zu lassen. Ich brauchte keine weiteren Komplikationen. Also fing ich an Aufnahmen der letzten Tage zu sichten, vieles zu löschen, anderes abzulegen. Carlotta saß neben mir und schaute interessiert zu. Eine Hand hatte sie unter dem Pulli. Ganz leicht liebkoste sie ihre rechte Brust. Die Hand lag locker auf dem Schritt ihrer Jogginghose. Ob sie durch den Stoff sachte ihre Schnecke streichelte, konnte ich nicht erkennen.

Als ich mich gerade mit den Aufnahmen von Svenja beschäftigte, – erst ihre Vergnügungen mit Dennis, dann das „Puller-Solo“ – konnte ich nicht mehr. Das hatte mich so geil gemacht, dass ich die Arbeit an den Dateien leider einstellen musste. Ich zog meine Jogginghose runter, auch die Unterhose, und mein steifer Schwanz sprang mir entgegen. Carlotta starrte zu mir rüber und schaute interessiert zu, wie ich mit einer Hand langsam am Schaft rauf und runter fuhr. Als sie merkte, dass ich jetzt wirklich vorhatte, mir die Wurst zu pellen, hielt sie auch nicht mehr an sich. Sie streifte ihre Hose und den Slip in einem runter und fing an, sich ihre Perle zu massieren.
„Komm, leg noch mal was Schönes ein“, brachte sie gerade noch so heraus, bevor sie wieder in ihrer ‚Handarbeit‘ versank.
Fieberhaft suchte ich was raus und entschied mich für den Besuch von Carinas Eltern. Schon als sich beide im Eingangsbereich gegenseitig die Hose runtergezogen, hatte ich die volle Aufmerksamkeit von Carlotta: „Wer ist das?“, fragte sie irritiert, denn an das Gästeappartement hatte sie anscheinend noch gar nicht gedacht. „Das sind Carinas Eltern. Wirst sehen, die sind ganz anders als ihre Tochter.“ Gebannt starrte Carlotta auf den Bildschirm. Als Martina ihre Bluse über den Kopf zog, und Horst ihr mit der einen Hand an die Brüste und mit der andern in das Höschen langte, waren Carlottas Finger schon längst in ihrem Schambereich verschwunden. Ihre unbehaarte Möse, im geschlossenen Zustand ein ‚jungfräulich mädchenhafter Spalt‘, war schon leicht geöffnet. Ich hatte es aufgegeben, nur aus den Augenwinkeln hinüberzuschielen und einfach mal ungeniert rübergeschaut. Und siehe da, es störte sie nicht! Besonders zur Kenntnis nahm sie mich allerdings auch nicht, denn ihre Aufmerksamkeit gehörte Martina und Horst, beide mittlerweile nackt … und ihrer eigenen Spalte. Mit einer Hand öffnete sie diese ein wenig, mit der anderen spielte sie in der Gegend um ihre Klit.

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