Martina hatte Horst zwischenzeitlich am Schwanz gepackt und hinter sich her ins Badezimmer gezogen. Ich erfreute mich wieder an Martinas perfekten ‚tanlines‘. An dem deutlich weißeren Hintern und den Brüsten im Vergleich zur Bräune des sonstigen Körpers. Als er sie in der Wanne leckte, wusste ich bereits, dass das nicht lange gutgehen wird. Ein geiler Film, und eine eifrig masturbierende junge Frau neben mir. Das konnte nur mit dem Verlust von Körpersäften enden! Ich nahm etwas Massageöl, denn das zögert bei mir die Sache erfahrungsgemäß etwas hinaus und rieb meinen Pitten damit ein. Dann fing ich sachte an, meinen Schwanz zu verwöhnen. Mal mit der ganzen Hand, mal mit zwei Fingern, mal am Schaft, dann wieder die Eichel umkreisend.
Während Horst es Martina mit dem Duschstrahl besorgte, den er auf ihre Muschi hielt, vermischten Martinas Lustäusserungen und ihr Pseudo-Protestgeschrei sich mit verhaltenem Stöhnen von Carlotta. Diese rubbelt jetzt deutlich heftiger an ihrer nassen Fickspalte rum. Mit der linken Hand hatte sie ihren Pulli hochgezogen und liebkoste ihre Brüste. Diese waren mittelgroß, fest und von ihrer Form her eher unauffällig ohne markante Merkmale (ich hatte beschlossen, dass sie eine „Acht“ waren).
Ich wusste ja, dass Horst und Martina gleich noch die ‚Location‘ wechseln und im Bett weitermachen würden … aber was sagte doch die Nutte mit dem Sperma auf der Brille? „Ich hab’s kommen gesehen!“ – Und ich sah es auch kommen, diesen Teil des Filmes würden wir beide vor einem Orgasmus nicht mehr erleben.
Es kam dann auch, wie es kommen musste. Carlotta rubbelte wie eine Wilde und stieß sich zwischendurch immer wieder mindestens drei Finger in ihr Loch. Man hörte die Mösenflüssigkeit, wie sagt man …, ‚quatschen‘? Ich weiß da kein angemessenes Wort dafür, aber man konnte die Feuchtigkeit hören! Auch ich intensivierte meine Bemühungen, in der linken Hand schon vorsichtshalber ein Taschentuch.
Als Martina aus der Wanne stieg und mit baumelnden Brüsten in voller Größe vor den Kameras stand war es bei mir soweit. Ich machte extra ein bisschen Show. Das heißt, ich spritzte nicht direkt ins Taschentuch sondern legte es auseinandergefaltet auf den Tisch, sprang auf und spritzte schön im Stehen lang auf die weiße ‚Auslegeware‘. Carlotta schaute gebannt zu, das war für sie jetzt spannender als das Filmchen. Während ich den dritten oder vierten fetten Spritzer auf dem Taschentuch platzierte, kam es ihr ebenfalls. Schlagartig hörte die wilde Rubbelei auf. Sie nahm auch diese Hand an die Brüste und griff anscheinend sehr fest zu. Ich sah ihre Brüste zwischen den Fingern ein bisschen hervorquellen. Während sie laut aufstöhnte, verdrehte sie Augen. Das sah irgendwie seltsam, aber auch ziemlich geil aus.
Carlotta kommt mir drauf
Peep - Das Haus der 80 Augen
22 10-16 Minuten 0 Kommentare

Carlotta kommt mir drauf
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