Carlotta sieht „fern“

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Carlotta sieht „fern“

Carlotta sieht „fern“

Reinhard Baer

Das Höschen runtergerollt bis auf die Knie, rieb sich jetzt nicht nur die Spalte, sondern schob zwischendurch ein paar Finger hinein. Das rechte Bein hatte sie auf dem etwa 30 cm hohen Heizkörper abgestellt. ‚So kam sie besser an ihr Lustzentrum und ich zu guten Bildern‘, dachte ich noch grinsend.
Unsere freiwilligen oder unfreiwilligen Exhibitionisten waren auch nicht untätig. Sein Prügel war inzwischen aus ihrem Mund entlassen. Gnädig bedeutete sie ihm mit ein paar Handbewegungen Platz zu nehmen. Er setzte sich neben sie, und ‚mir nix, dir nix‘ hüpfte sie - den Rock hoch gerafft -drauf. Für kurze Zeit sah man die blanke Mumu.
‚Ah, die kleine Schlampe hatte kein Höschen an!‘, pfiff ich leise durch die Zähne. Die Bewegung war so fließend, als er sie aufspießte, dass ich mir ihre feuchte Höhle förmlich vorstellen konnte. Sehen konnte ich und auch Carlotta nichts, denn der Rock bedeckte alles – und hören ja leider auch. Sonst hätten wir jetzt sicher schmatzende Geräusche gehört, denn so leicht wie sich seinen Dödel einverleibt hatte, war sie bestimmt sehr saftig. Ab jetzt gab sie erneut den Takt vor. Sie drückte sich mit den beiden Händen ab, und wenn sie ein paar Zentimeter Höhe gewonnen hatte, ließ sie sich wieder herunterfallen. Ihr Stecher knetete nach Leibeskräften beide Brüste. Ab und zu langte er mal mit einer Hand unter den Rock an ihre triefnasse Möse, aber die schaukelnden Brüste hatten es ihm sichtlich mehr angetan. Er zwirbelte abwechseln die Nippel, wog die die Brüste in den offenen Handtellern oder drückte sie zusammen.

Unten rum hatten Carlotta und ich nur ‚Kopfkino‘ und waren sicher beide froh, als die beiden miteinander sprachen und offenbar einen Stellungswechsel vereinbarten, denn sie rutschte von ihm herunter und ging eilig ins Schlafzimmer. Dort warf sie sich sofort im Vierfüßerstand auf das Bett, streifte den Rock hoch bis über den Rücken und wartete mit hängenden Brüsten und dem Hintern in der Höhe auf ihren Besorger.

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