Carmens Freund

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Carmens Freund

Carmens Freund

Andreas

Schnell schob er ihren kurzen Jeansrock nach oben und als das erledigt war, machte er sich an ihrer Strumpfhose zu schaffen. Carmen schnaufte, als Fabi sie mit einem Ruck nach unten zog. Das weinrote, knappe Höschen verdeckte nicht sehr viel, aber Fabian fand es dennoch störend. Carmen biss sich so fest auf die Lippen, dass es ihr weh tat. Die Finger ihres tatkräftigen Freundes schlichen in Ihren Slip, um ihn langsam von ihrem Po zu entfernen.

Trotz der nicht sehr hohen Temperaturen wurde Carmen ganz heiß. Die Gewissheit, dass sie Fabian ihren nackten Popo hinhielt und er diesen betrachten konnte, erregte sie auf eine ihr bisher unbekannte Weise. Was wäre, wenn jemand auf dieselbe Idee kam, sich dieses Häuschen näher anzuschauen? Carmen wagte nicht daran zu denken. „Fang bitte an, Fabi! Ich habe Angst, dass jemand reinkommt.“ Er antwortete mit einem kraftvollen Hieb, dem sofort ein weiterer folgte. Carmen presste die Lippen aufeinander. Sie hätte liebend gerne geschrien, aber das getraute sie sich natürlich nicht. Fabi spürte die zunehmende Wärme ihres Hinterns. Zugleich genossen seine weit geöffneten Augen die satte Röte auf Carmens Pobacken. Schlag auf Schlag intensivierte sich diese Färbung, die von einem lauten Klatsch begleitet wurde. Carmen jammerte leise, während ihr Hintern wilde Schlenker vorführte. Fabian überlegte, ob er die Haarbürste aus Carmens Handtasche ziehen sollte, doch er entschied sich dagegen. Dafür wollte er sein Mädchen lieber übers Knie legen, damit sie näher bei ihm war. Fabi versetzte Carmens Popo noch sechs gepfefferte Hiebe, die man mit sehr großer Wahrscheinlichkeit draußen akustisch vernehmen konnte. Dann brachte er umgehend ihre Kleidung in Ordnung, wobei er bei ihrem Höschen sehr vorsichtig vorging. Carmen verzog trotzdem das Gesicht, als sie den Stoff auf ihrer empfindlichen Haut spürte.

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