Carmens Freund

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Carmens Freund

Carmens Freund

Andreas

Fabian strich über den roten Popo, der sich vor seinen Augen frech aufplusterte. „Das nackte Mädel will wohl den Arsch vollkriegen?“ Eine aufreizende Bewegung ihres Hinterns gab die entsprechende Antwort. Für die 21 Jahre alte Carmen steckten die letzten Monate voller Überraschungen. Seit den anregenden Schlägen, die ihr Fabis ältere Schwester Ramona hintendrauf gebrannt hatte, wunderte sie sich über fast nichts mehr. Auch nicht darüber, dass sie es geil fand, wenn sie Fabi den blanken Hintern präsentieren durfte. Fabian klapste Carmens Po, während er ihr ausführlich erläuterte, weshalb sie es nun mit der Haarbürste bekommen sollte. „Du wirst bestimmt einsehen, dass ich mir deine vorlaute Art nicht gefallen lassen kann. Es ist nötig, dass ich dir den nackten Hintern voll haue. Deine Haarbürste ist dafür genau richtig!“ Carmens Anspannung verlangte nach einem Ventil, das den Druck von ihr nahm. Fabi hielt die Haarbürste fest in seiner Hand. Carmens Popo kannte die glatte Rückseite gut genug, um sich in Sekundenschnelle mit einer großflächigen Gänsehaut zu überziehen. Sie rieb ihren Bauch an Fabis Schoß, wodurch auch ihr Gesäß in Bewegung geriet. Fabian konzentrierte sich auf seine Aufgabe, was ihm nicht allzu leichtfiel. Endlich hob er den Arm, um auf Carmens rechter Arschbacke den ersten Schlag zu landen. Es tat gemein weh, zumal ihre Haut durch die Hiebe im Park recht empfindlich war. Fabian hatte seinem Mädchen sechs Bürstenstreiche zugedacht, die er auf beide Pohälften verteilte. In dem Moment, als er zum abschließenden Schlag ansetzte, öffnete sich die Tür.

Fabi blickte in Marikos entsetztes Gesicht. Die junge Frau blickte fassungslos auf das Geschehen. „Was machst du mit Carmen, du Perverser? Hör sofort auf, sie zu schlagen!“ Carmen drehte ihren Kopf zu Mariko, während Fabian die Haarbürste fallen ließ. „Es ist alles okay, Süße! Das läuft einvernehmlich zwischen uns ab. Ich mag es, wenn Fabi mir den Po versohlt.“ Marikos Skepsis war aus ihren Gesichtszügen deutlich abzulesen. Sie murmelte ein verlegenes: „Na gut, dann will ich nicht länger stören.“, ehe sie eiligen Schrittes aus dem Zimmer stürmte. Carmen lag noch immer über Fabis Knien, als sie seufzend feststellte: „Ich glaube, dass es zwischen Mariko und mir Redebedarf gibt. Vielleicht wäre es besser, wenn du jetzt gehst.“ Fabian sah das genauso. Er verabschiedete sich mit einem zärtlichen Kuss. „Jetzt schulde ich dir eine süße Belohnung. Du warst sehr tapfer, mein Schatz!“ Als Fabian die Wohnung verließ, schaute er nach Mariko. Sie war vermutlich in ihrem Zimmer. Fabi entschied sich, sie nicht auf das Geschehen anzusprechen. Es war wahrscheinlich besser, wenn die beiden Frauen sich zuerst darüber austauschten. Nachdem Fabian aus der Wohnung war, klopfte Carmen an Marikos Zimmertür. Sie hatte sich eine Jogginghose und ein T-Shirt übergezogen, da sie ja vorab völlig nackt über Fabis Schoß gelegen hatte. „Ich möchte dir das gerne erklären, Mariko. Darf ich hereinkommen?“ Carmen verstand sich super mit ihrer Mitbewohnerin. Sie war so froh, dass sie sich mit Mariko die Wohnung teilen konnte, die für sie alleine viel zu teuer gewesen wäre. „Ja, komm rein.“ Carmen betrat Marikos Reich, das sie sich sehr gemütlich eingerichtet hatte.

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