Carmens Freund

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Carmens Freund

Carmens Freund

Andreas

Das dunkelhaarige Mädchen mit dem Pagenschnitt saß auf ihrem Bett. Mariko sah traurig aus. Carmen setzte sich neben sie. „Fabian würde mich nie gegen meinen Willen schlagen. Wir haben durch Zufall diese Leidenschaft entdeckt. Es ist vielleicht schwer zu verstehen, aber es erregt mich, wenn Fabi mir den Po versohlt.“ Mariko wagte ein schüchternes Lächeln. „Dein Popo sah aber sehr rot aus. Ich habe sogar blaue Flecken gesehen. Ich bin in dein Zimmer gegangen, weil ich das Klatschen und deine Schreie gehört habe. Und ich habe wirklich gedacht, dass Fabian dich brutal verprügelt.“ Carmen erzählte Mariko die ganze Geschichte von Anfang an. Nachdem Carmen auch von Ramona berichtet hatte, von der sie als allererste übers Knie gelegt wurde, wuchs Marikos Neugierde. „Was hat dir besser gefallen? Ich meine, von einer Frau oder einem Mann Haue zu bekommen?“ Carmen rückte näher an die zierliche Frau heran. „Es war beides aufregend, aber im Endeffekt bevorzuge ich es, wenn Fabian die Haarbürste in die Hand nimmt.“ Mariko wurde mutiger. „Eine Bürste wäre mir zu heftig. Ein paar Klapse mit der flachen Hand könnte ich mir vielleicht vorstellen.“ Sie errötete, als bereute sie ihren Vorstoß schon wieder, nachdem sie ihn eben erst gewagt hatte. Carmens Gesicht berührte Marikos Wange. „Magst du es mal ausprobieren? Es bleibt unter uns beiden!“
Mariko zögerte einen Moment. „Gut, aber du darfst es auch Fabi nicht erzählen. Ich würde mich schämen, wenn er davon wüsste!“ Carmen versicherte ihrer Freundin, dass es ihr Geheimnis bliebe. Sie lehnte sich mit dem Rücken gegen das Kopfteil des Bettes, die Beine ausgestreckt. „Jetzt brauchst du dich nur noch über meinen Schoß legen.“

Mariko ließ sich neben Carmen auf die Knie fallen. Bevor sie ihren Rücken beugte, knotete sie ihren kurzen, roten Kimono fest. Carmen sah sie erwartungsvoll an und dann krabbelte Mariko über ihren Schoß. Carmen zupfte am Saum des Kimonos. Mit bedächtiger Ruhe entblößte sie zuerst Marikos Oberschenkel, um danach auch ihren runden Popo freizulegen. Carmen lächelte, da ihre Freundin auf ein Höschen verzichtet hatte. Sie spürte Marikos Furcht vor dem kommenden. Sanft tätschelte sie die zarten Bäckchen, worauf Mariko ruhiger wurde. „Ich fange jetzt an, Süße. Hab keine Angst!“ Mariko nickte. Carmen begann, ihr den Hintern zu versohlen. Sie schlug nicht sehr fest zu, aber es reichte aus, um Marikos Haut zu röten. Die junge Frau stöhnte. Die Hiebe erregten sie, zumal Carmen zwischendurch ihre Finger spielen ließ. Sie schob ihre freie Hand unter Marikos Geschlecht, während die andere ihre Schlagarbeit verrichtete. Marikos Popo glühte. Sie wand sich auf Carmens Schenkel, unfähig diese Gefühle einordnen zu können. Carmen brachte sie zum Orgasmus, womit Mariko niemals gerechnet hätte. „Hör auf! Ich will dich jetzt auch spüren.“ Mariko zog Carmen die weite Jogginghose runter, zerrte ihr das Shirt über den Kopf. In fester Umklammerung wälzten sich die Frauen nackt auf dem zerwühlten Bett. Mariko versenkte ihren Kopf zwischen Carmens Schenkeln. Ihre fleißige Zunge bescherte auch Carmen einen wundervollen Höhepunkt. Erschöpft lagen die beiden Frauen sich in den Armen. Ihre Münder trafen sich zu einem endlos scheinenden Kuss. Carmen fiel es schwer, Mariko zu verlassen. Sie würde Zeit brauchen, um das Erlebte zu verarbeiten. Einige Stunden später bewunderte Mariko ihren heißen und gezeichneten Po vor dem Badezimmerspiegel. Als sie ihr gerötetes Gesäß betrachtete, wusste sie, dass sie nicht nur ein neues Hobby gefunden hatte. Mariko hoffte, dass Carmen auch Lust hatte, um diese Leidenschaft mit ihr zu teilen. Vielleicht wäre es doch besser, wenn Fabian von diesem Spanking erfuhr. Mariko wollte Carmen nicht in Schwierigkeiten bringen, indem sie ihre Freundin zu Heimlichkeiten zwang. Diese Aussprache hatte aber noch Zeit. Heute zählte nur ihr warmer, schön geröteter Popo und das tolle Gefühl, das ihr Carmen geschenkt hatte. Mariko lächelte ihr Spiegelbild über die Schulter hinweg an.

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