Carwash

68 8-14 Minuten 2 Kommentare
Carwash

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Alina Soleil

Nervös versuche ich, den Automatikhebel auf N zu schieben, was zuerst nicht klappt, weil ich vergesse, auf die Bremse zu treten. Das Förderband ruckelt schon an den Hinterreifen, endlich kriege ich den Hebel in die richtige Position, jetzt Hände weg vom Lenkrad!
Gleich geht’s los. Die Walzenbürsten am Eingang zur Geisterbahn schütteln sich, stellen ihre Haare auf, zittern und beginnen zu rotieren. Die Zeit läuft und Eva hat schon ihre Finger an meinem Reißverschluss, zippt ihn auf, öffnet den Knopf am Hosenbund und zieht mir die Shorts ein paar Zentimeter runter. Sofort springt ihr mein brettharter Schwanz entgegen. Die Fahrt durch die Waschstraße dauert 3 Minuten 58 Sekunden, ich bin zur Vorbereitung auf die Wette einmal mit der Stoppuhr durchgefahren. Wie lange ein Blowjob von Eva dauert, weiß ich nicht, ich habe es nie gemessen. Ich fürchte, es ist nicht viel länger, jedenfalls nicht, wenn ich so geil bin wie jetzt gerade. Erstaunlicherweise streichelt Eva meinen Penis zunächst mit der Hand, nimmt ihn noch nicht gleich in den Mund. Als ich zu ihr rüberschaue, verstehe ich warum. Dieses Luder! Sie hat den Minirock hochgeschoben und macht es sich selbst, während sie mir einen runterholt. Und schaut mir dabei mit diebischer Freude in die Augen. Mein Schwanz zuckt vor Begeisterung, ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken. Sie weiß genau, wie sie mich zum Wahnsinn bringen kann.
Die Walzen der Waschstraße rotieren über die Motorhaube von links nach rechts, Evas Hand rotiert an meinem Penis auf und ab. Boah, ist das gut! Ein Hoffnungsschimmer: Wenn ich komme, bevor sie mich in den Mund nimmt, dann könnte ich vielleicht auf Unentschieden plädieren, schließlich hätte sie mir dann ja keinen geblasen.
Aber schon ist sie mit ihrer Zunge dran, als hätte sie meine Gedanken gelesen. Einen Herzschlag später stecke ich in ihrem Mund. Oh Gott, ich glaube, ich komme gleich. Ablenkung! Ich brauche Ablenkung. Versuche an stinkende Socken zu denken, an schrumpelige, warzige Haut, es gelingt mir nicht. Ich schaue hilfesuchend aus dem Fenster, sehe zu, wie die seitlichen Rundbürsten das Auto hinter den Ohren kitzeln (so nennen wir liebevoll die Außenspiegel). Krampfhaft versuche ich mich auf die rotierenden, schäumenden und lärmenden Walzen zu konzentrieren, frage mich, woraus der Kunststoff der Bürsten wohl gemacht ist. Nehmen die Recyclingmaterial? In meinem Schoß tobt derweil die Hölle, Eva bläst wie der Teufel. Sie nimmt mich ganz in sich auf, ihre Lippen umschließen meine Peniswurzel wie eine Hand, dann bewegt sie den Kopf auf und ab, lässt dabei die Zunge um meinen Schaft rotieren, saugt mich an, erzeugt gekonnt einen Unterdruck, es ist, als stecke ich auf einmal mit meinem Schwanz in ihrem engen, heißen Vötzchen. Dann gleitet sie langsam nach oben, ihre Lippen bilden einen Ring um meine Eichel. Dabei wichst sie meine pralle Stange, ihre Hand gleitet so köstlich über die speichelnasse Haut.

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Supergeil...

schreibt devBen

Die Story hat mich voll in den Bann gezogen..gern hätte ich so eine Frau, die solche Ideen hat und umsetzt....schön ist es, wenn die Story weitergeht..denn ich bin leicht devot veranlagt...und läse zu gern, was sie mit ihm tut und wie..denn sie hat gewonnen..und ihr Preis hat mich hiß gemacht, weil ich es liebe, wenn eine Frau mit mir macht, was sie will..ohne dass ich eine Ahnung habe, was kommt...supergeil

Grandios!

schreibt rockroehre

Eine Kurzgeschichte, die mehr in meinem Kopf angetippt hat als so mancher hundertteiliger Epos auf dieser Seite. Auf den Punkt, kein Adjektivgeschwurbel, fernab aller Befindlichkeitsschwafelei — hocherotisch, und doch ohne jede Fickszene. Meinen tiefen Respekt, meinen Stern und tausend Dank von mir für das Glanzstück auf dieser Seite. Ich läse gerne mehr davon.

Gedichte auf den Leib geschrieben