Carwash

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Carwash

Carwash

Alina Soleil

„Ich wette, dass ich dir schneller einen blasen kann, als du es mit deinem Auto durch die Waschanlage schaffst“. Das sagte sie einfach so. Ohne Vorwarnung. „Ich wette, dass ich dir schneller einen blasen kann, als du es mit deinem Auto durch die Waschanlage schaffst.“ Diesen Satz habe ich immer noch genauso in den Ohren.
Gesagt hat ihn meine Freundin Eva. Biblisch braver Name, aber teuflisch geiles Wesen. Eva ist echt ein scharfes Luder. Sie ist frech, durchtrieben, voller schmutziger Fantasien. Immer macht sie Späße, natürlich oft auf meine Kosten. Aber sie ist ungemein sexy. Ich habe mal gehört: „Wenn dir ein Mädchen auf den Schwanz spuckt, lass es bloß nie wieder los.“ Und natürlich hat mir Eva auf den Schwanz gespuckt. Nicht nur einmal.
Kennengelernt haben wir uns im Konfirmandenunterricht. Ausgerechnet bei den Konfi’s. Da war sie noch nicht so versaut. Eva ist eine Pfarrerstocher, und schon deshalb musste sie da hin. Auch wenn sie es selbst nicht so eng sieht mir der Religion. Ich auch nicht. Ich bin nur wegen ihr zu den Konfirmanden gegangen. Ich war nämlich damals schon verknallt in sie. Das erste Mal geknutscht haben wir dann in der Kirche, bei den alten Obstbäumen. Das war in einem dieser Jahrhundertsommer, in denen es kaum geregnet hat. Wir waren praktisch jeden Tag im Freibad, manchmal mit der Clique, aber meist zu zweit, sie und ich, haben rumgealbert und viel rumgemacht. Mit ihr hatte ich den ersten Sex. Also noch nicht mit reinstecken und so, aber für mich zählt auch Petting dazu. Und Oralsex sowieso. Heißt nicht umsonst OralSEX. Seit diesem Jahrhundertsommer sind wir zusammen. Wir haben gemeinsam Abitur gemacht und studieren jetzt im gleichen Semester Bio. An der gleichen Uni. Beide im Masterstudiengang. Das klingt vielleicht nach langweiligem, altem Pärchen, aber das Gegenteil ist der Fall. Und das liegt vor allem an Eva. Ich wollte, ich hätte nur ein klitzekleines Bisschen von ihrem Einfallsreichtum. Manchmal fürchte ich, sie findet mich langweilig. Ich weiß, ich hab‘ einfach nicht genügend Fantasie, ich meine, was den Sex und so betrifft. Sonst bin ich nicht so einfallslos. Aber sexuell bin ich wahrscheinlich einfach nur zu naiv. Und leider auch nicht so hemmungslos wie Eva. Aber ich gebe mir Mühe. Und mach‘ auch immer mit. Oder meistens, jedenfalls.
So wie bei der Wette, mit der sie mich kürzlich überrascht hat. Die mit der Waschstraße. „Lutz“, hat sie gesagt, „ich wette, dass ich dir schneller einen blasen kann, als du es mit deinem Auto durch die Waschanlage schaffst“.
Der anständige Lutz dachte „Ach du schreck!“ Und der versaute „Oh wie geil.“
Ich muss ziemlich verdutzt aus der Wäsche geguckt haben.
„Na, was ist? Machste mit?“
„Äh, worum wetten wir?“ Ich versuchte, Zeit zu gewinnen.
„Darum, wer das nächste Mal unten liegt“, sagte sie lachend. „Nein, im Ernst, du darfst dir was aussuchen.“
Und einen Moment später: „Oder wie wär’s damit: wenn du gewinnst, dann gehe ich mir dir auf die Modellbaumesse.“ Sie weiß, dass ich mich für Modellflugzeuge interessiere. Und sie weiß auch, dass ich weiß, dass sie’s uncool findet.
„Und wenn du gewinnst?“ will ich wissen.
„Dann musst du...“ Sie überlegt einen Moment (oder tut zumindest so). „Dann musst du einen Tag lang alles machen, was ich von dir verlange.“
„Wie, alles, was du von mir verlangst?“
„Na, alles, was ich will, halt. Also nix was extra kostet oder so. Aber was Spaß macht.“
„Du meinst, was dir Spaß macht.“
„Ei, logisch! Sonst würde ich nicht wetten.“ Sie grinst hinterlistig. „Aber keine Bange, das wird dir dann bestimmt auch gefallen.“
Ich kann mir schon vorstellen, in welche Richtung das gehen wird. Der anständige Lutz in mir will seine Bedenken anmelden, schweigt dann aber, weil der versaute Lutz moralische Unterstützung vom kleinen Lutz bekommt. So nennt Eva ihn manchmal. „Kleiner Lutz.“ Natürlich um mich zu ärgern. Dabei ist der gar nicht so klein. Jedenfalls nicht, wenn’s drauf ankommt.
„Also, was ist jetzt?“
„OK“, sage ich, „bin dabei.“ Eva grinst mich breit an.
„Aber ich bestimme Ort und Zeit!“ schiebe ich hinterher, um wenigstens einen Rest Initiative zu wahren.
Wir einigen uns auf den kommenden Samstagvormittag, auf die Waschstraße hinter der Aral Tankstelle am Ortsausgang. Gleich neben Rewe und Aldi.
„Prima“, meinte Eva, als ich ihr das vorschlug, „dann können wir danach gleich noch fürs Wochenende einkaufen.“ Eva ist nicht nur frivol, sondern auch sehr pragmatisch.
Und jetzt ist besagter Samstag, und wir fahren zu besagter Waschstraße. Und Eva wird mir gleich einen blasen. In meiner Hose herrscht bereits Alarm. Heute früh, also kurz nach dem Aufstehen, da war ich noch sehr zuversichtlich, das Ding für mich zu entscheiden. Ich dachte, ich hol mir beim Duschen schnell einen runter, dann halte ich nachher länger durch und gewinne die Wette sicher. Aber das hat nicht geklappt. Ob’s wegen der Aufregung war, oder wegen der Anspannung, ich hab’s nicht geschafft, zu kommen. Irgendwann, nach gefühlten tausend Liter verschwendetem Duschwasser, als ich kurz vor meinen Point of no return stand, kam Eva ins Bad, setzte sich aufs Klo, und sagte beim Pullern frech „hey, ich seh‘ genau, was du vorhast! Aber geschummelt wird nicht! Und außerdem, das würde dir auch nix helfen. Gegen mich hast du keine Chance.“ Sie drückte die Spülung, worauf ein Schwall heißes Wasser aus der Dusche mir fast den Hintern verbrannte. „Aua!“
„Komm jetzt, wir haben einen Job zu erledigen“, drängelte Eva und stieg in ihren kürzesten Minirock. Natürlich ohne vorher einen Slip anzuziehen. Dann zog sie ein bauchfreies Top über den Kopf, verpackte darin ihre wunderschönen Brüste, schüttelte ihr Haar auf und begutachtete sich im Spiegel. Ich drehte das Wasser ab und trat mit steil aufragendem Penis aus der Duschkabine heraus. Eva beugte sich vor und gab dem kleinen großen Lutz einen Kuss, worauf sich der mit einem kurzen Wippen bedankte. Ich trocknete mich fahrig ab und verstaute mein bestes Stück, so gut es ging, in meinen Cargoshorts. Wir hatten vereinbart, dass ich auf eine Unterhose verzichten würde, damit es nachher nicht so ein Genestel auf dem Autositz geben würde.
Mit der Wichserei bis fast zum Höhepunkt habe ich mir einen Bärendienst erwiesen. Jetzt bin ich erst so richtig wuschig. Wozu auch das ungewohnt freie Gefühl in meinen Shorts seinen Beitrag leistet.
Wir fahren los und kommen kurz darauf an die Tankstelle. Eva geht rein und kauft das Ticket für „die Geisterbahn“. So nennt sie das immer, wenn sie beim Kassierer eins der Waschprogramme ordert. „Einmal Geisterbahn, bitte.“ Eva hat darauf bestanden, dass sie fürs Autowaschen bezahlt. Erst wollte ich das nicht, aber jetzt bin ich froh, dass sie rein gegangen ist, an die Kasse. Mit der dicken Beule in meiner Hose wäre ich ungern aus dem Auto ausgestiegen. Eva kommt zurück, lässt sich neben mich auf den Sitz plumpsen, nicht ohne sicherzustellen, dass ich kurz ihre nackte Muschi sehen kann, und hält mir das Ticket unter die Nase. Wir biegen zur Waschstraße ab und reihen uns hinter den wartenden Autos ein, einem Lieferwagen und einem Jeep.
Und Eva wird mir gleich einen blasen.
Ich weiß, ich wiederhole mich, aber die Vorstellung macht mich geil. Der Lieferwagen fährt jetzt in die garagenähnliche Einfahrt, wo der Waschstraßenbetreiber mit Kärcher und Schrubber wartet. In meiner Hose wechselt der Alarm von Gelb auf Rot. Ich spüre, wie das Blut in meinem Schwanz pocht. Und es immer stärker in meinen Hoden zieht.
Jetzt ist der Jeep dran. Während der Lieferwagen vom Förderband leicht ruckelnd in die Waschstraße hineingezogen wird und hinter rotierenden Walzen verschwindet, duscht der Mann im Vorraum mit seinem Hochdruckreiniger Sand und Staub vom schwarzen Lack des Geländewagens, strahlt die angetrockneten Fliegen vom Kühlergitter und spritzt Dreck aus den chromfarbenen Felgen. Dann nimmt er seinen Schrubber, taucht ihn in den roten Eimer mit Seifenwasser, schwingt ihn klatschnass auf die Heckscheibe und bringt die Lauge mit kreisenden Bewegungen zum Schäumen. Nachdem alle Scheiben eingeseift sind, winkt er den Fahrer des Geländewagens mit zwei Fingen lässig nach vorne und signalisiert ihm dann mit aufgestellter Handfläche: Stop – Gang raus – Fuß von der Bremse! Und schon greift das Förderband und zieht den Jeep in die Bürsten, die sich kurz schütteln, freudig erregt zittern, und einen Moment später mit ihrer rotierenden Massage loslegen.
Und Eva wird mir gleich einen blasen. Ich ahne schon, das wird nichts mit der Wette. Also nicht für mich. Beziehungsweise doch, natürlich für mich, für wen den sonst! Das hier ist die geilste Sache ever. Will ich denn überhaupt gewinnen? Weil wenn ich gewinne, dann werde ich nicht kommen und muss mit schmerzendem Schwanz und blauen Eiern Einkaufen gehen. Wenn Eva mich aber gleich zum Orgasmus bringt, dann ist alles gut, der perfekte Moment, das, was ich jetzt so dringend brauche. „Er ist gekommen, um zu verlieren“, geht es mir durch den Kopf. Klingt wie ein schlechter Filmtitel. Aber dann hat Eva gewonnen, und wer weiß, was sie dann von mir verlangen wird? Außerdem habe ich auch meinen Stolz und mag nicht gerne verlieren. Nicht gegen Eva. Ach, es ist alles viel zu kompliziert, ich kann mich jetzt nicht auf solche Gedankenspiele konzentrieren. Der Bürstenmann hat inzwischen unsere Scheiben komplett eingeschäumt, ich sehe nix mehr, höre ihn durch den Lärm der Waschstraße etwas rufen, er will wohl, dass ich vorfahre, bis zum Förderband. Hektisch betätige ich den Hebel für den Scheibenwischer, der noch hektischer über die Scheibe fegt, weil ich ihn in meiner Aufregung auf die höchste Stufe gestellt habe. Ich schalte ihn wieder ab und lächle den Waschstraßenmann verlegen an. Der schüttelt nur den Kopf und gibt seine Zwei-Finger-Vorwärts-Hand-Hoch-Stopp-Anweisungen.
Nervös versuche ich, den Automatikhebel auf N zu schieben, was zuerst nicht klappt, weil ich vergesse, auf die Bremse zu treten. Das Förderband ruckelt schon an den Hinterreifen, endlich kriege ich den Hebel in die richtige Position, jetzt Hände weg vom Lenkrad!
Gleich geht’s los. Die Walzenbürsten am Eingang zur Geisterbahn schütteln sich, stellen ihre Haare auf, zittern und beginnen zu rotieren. Die Zeit läuft und Eva hat schon ihre Finger an meinem Reißverschluss, zippt ihn auf, öffnet den Knopf am Hosenbund und zieht mir die Shorts ein paar Zentimeter runter. Sofort springt ihr mein brettharter Schwanz entgegen. Die Fahrt durch die Waschstraße dauert 3 Minuten 58 Sekunden, ich bin zur Vorbereitung auf die Wette einmal mit der Stoppuhr durchgefahren. Wie lange ein Blowjob von Eva dauert, weiß ich nicht, ich habe es nie gemessen. Ich fürchte, es ist nicht viel länger, jedenfalls nicht, wenn ich so geil bin wie jetzt gerade. Erstaunlicherweise streichelt Eva meinen Penis zunächst mit der Hand, nimmt ihn noch nicht gleich in den Mund. Als ich zu ihr rüberschaue, verstehe ich warum. Dieses Luder! Sie hat den Minirock hochgeschoben und macht es sich selbst, während sie mir einen runterholt. Und schaut mir dabei mit diebischer Freude in die Augen. Mein Schwanz zuckt vor Begeisterung, ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken. Sie weiß genau, wie sie mich zum Wahnsinn bringen kann.
Die Walzen der Waschstraße rotieren über die Motorhaube von links nach rechts, Evas Hand rotiert an meinem Penis auf und ab. Boah, ist das gut! Ein Hoffnungsschimmer: Wenn ich komme, bevor sie mich in den Mund nimmt, dann könnte ich vielleicht auf Unentschieden plädieren, schließlich hätte sie mir dann ja keinen geblasen.
Aber schon ist sie mit ihrer Zunge dran, als hätte sie meine Gedanken gelesen. Einen Herzschlag später stecke ich in ihrem Mund. Oh Gott, ich glaube, ich komme gleich. Ablenkung! Ich brauche Ablenkung. Versuche an stinkende Socken zu denken, an schrumpelige, warzige Haut, es gelingt mir nicht. Ich schaue hilfesuchend aus dem Fenster, sehe zu, wie die seitlichen Rundbürsten das Auto hinter den Ohren kitzeln (so nennen wir liebevoll die Außenspiegel). Krampfhaft versuche ich mich auf die rotierenden, schäumenden und lärmenden Walzen zu konzentrieren, frage mich, woraus der Kunststoff der Bürsten wohl gemacht ist. Nehmen die Recyclingmaterial? In meinem Schoß tobt derweil die Hölle, Eva bläst wie der Teufel. Sie nimmt mich ganz in sich auf, ihre Lippen umschließen meine Peniswurzel wie eine Hand, dann bewegt sie den Kopf auf und ab, lässt dabei die Zunge um meinen Schaft rotieren, saugt mich an, erzeugt gekonnt einen Unterdruck, es ist, als stecke ich auf einmal mit meinem Schwanz in ihrem engen, heißen Vötzchen. Dann gleitet sie langsam nach oben, ihre Lippen bilden einen Ring um meine Eichel. Dabei wichst sie meine pralle Stange, ihre Hand gleitet so köstlich über die speichelnasse Haut.
In dem Moment weiß ich, dass ich verlieren werde. Wir sind jetzt erst an der Stelle der Geisterbahn, wo es sanft auf das Autodach regnet, warm und weich, wo die Waschanlage ihren Nektar versprüht, um ihn anschließend mit rotierenden, nassen Bürsten in den Autolack einzumassieren. In meinen Eiern zieht es, der Orgasmus kündigt sich unmissverständlich an. Ich will aber noch nicht kommen, es tut viel zu gut. Ich kralle mich in den Sitz, atme stoßweise, spanne die Waden an, konzentriere mich auf die Muskeln in den Beiden.
Das verschafft mir ein paar Sekunden Luft, bevor die Sensation an meinem Schwanz wieder die Oberhand gewinnt. Das Auto ruckelt derweil weiter zur Regendusche, die den weißen Schaum vom Lack herunterspült. Gleich kommt das Gebläse, vielleicht schaffe ich es ja doch noch bis zum Schluss, aber Eva lässt mir keine Chance. Sie gibt mich kurz frei, schaut zu mir auf, ihre Augen strahlen, sie lächelt mich an, an meinem nassen Schwanz spüre ich einen kühlen Luftzug.
Diese kurze Pause wirkt wie ein Reset auf meine Sinnesorgane, sodass ich Evas nächster Attacke nichts mehr entgegenzusetzen habe. Als das Gebläse laut tosend einsetzt, ziehen sich meine Eier zusammen, mein Schwanz pumpt das heiße Sperma nach oben, es spritzt aus mir heraus, in Evas Rachen, ich stöhne, laut, schreie fast, aber das Gebläse übertönt mich. Im Moment meiner Ekstase hält meine Liebste in der Bewegung inne, die Lippen um meine Eichel geschlossen, die Hand an der Peniswurzel, während ich ihr meine Lust in den Mund spritze, Schub um Schub, es will nicht enden.
Erst als ich aufhöre zu zucken, lässt sie mich los, schaut mir tief in die Augen, öffnet den Mund und zeigt mir zum Beweis die weiße, milchige Ladung auf ihrer Zunge. Es ist so viel, dass es fast aus ihren Mundwinkeln herausläuft. Schnell schluckt sie es hinunter und grinst mich breit an.
Sie hat gewonnen. Und ich bin im Himmel.
Das Gebläse hat aufgehört und unser Auto ist an der Stelle angekommen, wo weiche, lange Stoffbahnen sanft über den an manchen Stellen noch feuchten Lack streicheln. Gleich erreichen wir das Ende der Waschstraße. Eva gibt dem kleinen Lutz einen Kuss aufs Köpfchen und verstaut ihn in meiner Hose. Ich bin gerade rechtzeitig wieder Herr meiner Sinne, als die Ampel am Ende der Waschanlage auf grün schaltetet.
Den gemeinsamen Einkauf im Rewe erlebe ich wie unter Drogen, mein Körper ist übervoll mit Glückshormonen, ich dampfe förmlich Endorphine aus. Als wir mit dem Einkaufswagen endlich an der Kasse stehen, flüstert Eva mir ins Ohr: „Lust auf noch eine Wette?“ Ich gucke sie dümmlich fragend an, immer noch beseelt von der Nummer eben. „Ich wette, dass du es nicht schaffst...“. Leider quakt die Kassiererin in dem Moment „Frau Müller, Storno Kasse drei, Frau Müller bitte!“ sodass ich nicht mitbekomme, was ich nicht schaffen werde. Ich nicke mechanisch und sage „OK, bin dabei.“
Denn egal, worum es sich auch handeln mag: wenn es auch nur annähernd an die Waschstraßenwette heranreicht, dann verliere ich liebend gern...

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Grandios!

schreibt rockroehre

Eine Kurzgeschichte, die mehr in meinem Kopf angetippt hat als so mancher hundertteiliger Epos auf dieser Seite. Auf den Punkt, kein Adjektivgeschwurbel, fernab aller Befindlichkeitsschwafelei — hocherotisch, und doch ohne jede Fickszene. Meinen tiefen Respekt, meinen Stern und tausend Dank von mir für das Glanzstück auf dieser Seite. Ich läse gerne mehr davon.

Gedichte auf den Leib geschrieben