Casa del Rosa

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Casa del Rosa

Casa del Rosa

Reneé Hawk

„Du hast ganz bestimmt nicht an mich gedacht, als du den Laden angemietet hast. Deine perverse Lust hat dich ...", Sara wurde durch einen Kuss jäh unterbrochen.
Ein junger weißer Mann mit nur einem Lendenschurz bekleidet hatte sich an die junge Frau heran geschlichen und auf ein ausgemachtes Zeichen seitens Werner hin, hatte er einfach die Frau stumm geküsst.
Durch den leichten Protest, die vorsichtig strampelten Beinen und die wild durch die Luft fuchtelnden Arme wurde der junge Mann weiter von Sara motiviert und eine feucht küssende Odyssee seiner vollen Lippen überflutete den weichen Körper der jungen Frau.
Unterdessen winkte Werner den Kellner heran, welcher sich in der zwischen Zeit seiner Kleidung entledigte, und beide begann sich zu küssen und zu befummeln. Immer wieder flüsterte Werner: „Jan ... oh Jan ... ja jetzt ... Jan ... Jan ...".
Sara verlor schnell ihren Widerstand und ließ sich hingebungsvoll von dem Mann verführen und genoss es sichtlich unter lautem Stöhnen sich befriedigen zu lassen. Das sich ihr Mann mit einem Mann vergnügte, störte sie nicht mehr. Sara verlor sich völlig in der Leichtigkeit der Liebe.
Die Luft füllte sich mit heißem Atem und lustvibrierendem Stöhnen.
Werner vergnügte sich nicht allein mit dem Kellner, er versorgte auch den Chefkoch mit einem kühlen Lippenbekenntnis. Und die Dame von der Garderobe wurde unter roten Erdbeeren und schwarzem Kaviar heraus geleckt und vom Klavierspieler genommen, während Sara ihr Blut rauschen hörte und sie taktvoll zur romantischen Musik von scheinbar unzähligen Männern genommen wurde.
Nach einigen rastlosen Stunden beruhigt sich das Geschehen im Lokal wieder. Die ‚Gäste’ zogen sich zurück und überließen Werner und Sara das Separee.
Werner hielt grinsend und zufrieden seine Frau im Armen, deren Kopf auf seinem wabbelnden Bauch lag. Mit sanfter Stimme fragte sie: „Ach Werner, wie willst du das übertrumpfen?"
„Lass dich einfach überraschen, meine Nymphe."

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