Cecilie

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Cecilie

Cecilie

Sven Solge

Sie erzählte ihr alles: ‚Das sie schon früher gekommen wäre und sie beide in eindeutiger Position beobachtet hätte…‘
„Versteh mich bitte nicht falsch! Ich liebe meinen Bruder und ich liebe auch dich. Ich weiß aber auch, dass mein Bruder ein Leichtfuß ist und an Verhütung erst denkt, wenn er sein Sperma abgeschossen hat und dann könnte es zu spät sein. Und du unschuldige Göre fällst auf sein Gesülze auch noch rein!
Ich würde mich sehr freuen, wenn du irgendwann meine Schwägerin werden würdest und auch meinem Bruder gönne ich so eine schöne Frau, wie dich! Natürlich könnt ihr Sex haben, aber doch nur mit äußerster Sicherheit. Entweder lässt du dir die Pille verschreiben oder Frank benutzt ein Kondom oder noch besser beides! Habe ich mich klar ausgedrückt?“
Bedrückt nickte Cilli und lehnte ihren Kopf an die Schulter ihrer Freundin.
„Magst du Frank?“
Cilli hob ihren Kopf und schaute ihre Freundin fragend an.
„Magst du ihn?“, fragte sie erneut.
„Ja!“
„Gut! Dann mache ich euch beiden gleich einen Vorschlag, aber vorher muss ich mit Frank noch ein ernstes Wort reden. Bleib bitte hier auf meinem Zimmer, ich komme gleich zurück!“

-*-

Als Kora in Franks Zimmer kam, saß er wie ein schuldbewusster Schulbub auf seinem Bett und schaute seiner Schwester entgegen.
„Was hast du dir nur dabei gedacht? Wolltest sie nur mal ficken, der Rest war dir egal?“, fauchte sie Frank an.
„Hast du überhaupt Kondome in deinem Zimmer, oder in deiner Tasche? Was hättest du gemacht, wenn Cilli bei ihrem ersten Sex mit einem Mann schwanger geworden wäre?“
„Wieso, woher willst du das Wissen, ich habe ihr doch nur mein Hanteltraining demonstriert?
„Das sah aber ganz anders aus, als ich vor einer knappen halben Stunde in dein Zimmer geschaut habe und du gerade dabei warst ihr deinen Finger in die Vagina zu schieben. Ich bin nämlich schon etwas früher da gewesen! Und habe euch beide nackt vor dem Bett gesehen!“

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Gedichte auf den Leib geschrieben