Cecilie

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Cecilie

Cecilie

Sven Solge

Frank lächelte! Vorsichtig umfasste er mit Daumen und Zeigefinger ihre Handgelenke und zog ihre Arme von ihrem Oberkörper weg.
„Du bist so schön!“, sagte er mit einem Klos im Hals, weil er noch nie so perfekt geformte Brüste gesehen hatte.
„Gar nicht wahr!“, stotterte Cilli verlegen. „Die sind doch viel zu klein!“ Dabei schaute sie an sich runter und war überrascht, dass Karos Bruder sie schön fand.
Doch als Frank sich jetzt vorbeugte und erst die eine Knospe küsste und dann die andere, glaubte sie ihm!
Noch nie war sie so zärtlich berührt worden.
Jetzt wollte sie alles!
Sie griff nach hinten und zog den Reisverschluss ihres kurzen Jeansrocks runter und erhob sich.
Frank berührte mit seiner Nase fasst ihren Bauch, als sie mit leichtem hin und her wackeln ihrer Hüften, ihren Rock runter schob. Nur noch ein weißes Höschen bedeckte ihre Scham, deutlich konnte Frank die schwarzen Haare erkennen, die durch den dünnen Stoff leuchteten.
Die Erregung, von der Frank jetzt erfasst wurde, war kaum noch auszuhalten. Trotzdem beherrschte er sich, auch wenn es ihn übermenschliche Kraft kostete. Sein steifer Schwanz schmerzte, weil immer mehr Blut hineingepumpt wurde. Er knurrte vor Verlangen, als er jetzt seine Hände auf den Rand ihres Slips legte und ihn langsam über ihren Hüftknochen rollte.
Cilli war nicht weniger erregt, sie hatte ihre Stirn auf seinen Kopf gelegt und atmete schwer.
Dass die Zimmertür leise geöffnet und sofort genauso leise wieder geschlossen wurde, bemerkten sie beide nicht.
Frank schob das Höschen an ihren schlanken Beinen runter, presste dann seinen Mund in das weiche Fließ ihrer Schambehaarung und sog tief ihren Duft ein.
Dabei dachte er unwillkürlich an die Kundin, die ihn letztens verführt hatte. Ein Vollweib, ohne Frage, aber dieser zarte Duft und die süßen Kurven von Cilli ließen ihn schnell wieder in die Wirklichkeit zurückkehren! Dies war es, was er wollte!

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