Doch wenn bei Ramos dann der Samen so aufgestaut war, dass er ihn los werden musste, dann griff er Celia heftig an die Titten und knetete sie schon recht brutal, fasste ihr einmal kurz an die Vagina und schon lag er auf ihr und rammte seinen harten Schwanz in ihre trockene Vulva.
Für Celia war das einfach nur schmerzhaft und hatte mit Erotik nichts zu tun. Wenn sie sich dann mal beschwerte und Ramos bat etwas zärtlicher zu sein, war die Folge, dass er wochenlang nicht mehr mit ihr schlief.
So auch heute. Ramos stöhnte vor sich hin, knetete zwischendurch ihre Brüste oder biss ihr schmerzhaft in die Knospen. Heute brauchte er besonders lange und Celia war schon versucht ihn von sich zu stoßen, weil ihre trockene Scheide mittlerweile richtig weh tat. Doch das war bei seinem Gewicht und seiner Ekstase, nicht zu schaffen. Im Gegenteil ihre Versuche ihn von sich runter zu schieben, fasste er als Aufforderung auf, sie noch heftiger zu ficken.
Endlich bekam er seinen Orgasmus und pumpte sein Sperma in ihren Leib.
„Das habe wir gebraucht, oder?“, fragte er beiläufig und rollte sich von ihr runter.
Celia konnte über so viel Selbstgefälligkeit nur den Kopf schütteln. Als von Ramons Seite nur noch gleichmäßiges Atmen kam erhob sie sich und ging ins Bad, setzte sich auf das WC und presste sein Sperma aus sich heraus. Anschließend wusch sie sich ihren Unterleib unter der Dusche. Sie fühle sich schmutzig und missbraucht, dabei liefen ihr die Tränen nur so übers Gesicht.
-*-
Am nächsten Tag im Büro, erkannte ihre Kollegin Petra sofort was mit ihr los war.
„Hat Ramos dich wieder benutzt?“, fragte sie geradeheraus. Und als Celia nur nicken konnte, sagte sie: „Du solltest endlich dem Werben von Karlos nachgeben und dir holen was dein Körper braucht, sonst gehst du vor die Hunde. Du hast auch ein Recht auf Anerkennung, Liebe und Zärtlichkeit und ich glaube Karlos ist der richtige für dich!
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