Celia geht fremd

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Celia geht fremd

Celia geht fremd

Sven Solge

Karlos war ein hervorragender Unterhalter. Sie lachten viel, das Essen war hervorragend, obgleich Celia nur wenig davon mitbekam, weil Karlos sie mit Komplimenten und kleinen Neckereien überschüttete.

Als Karlos plötzlich eine Hand auf ihre legte und ihr tief in die Augen blickte, hatte sie das Gefühl, zwischen ihren Beinen würde eine Sonne aufgehen. Ihre Vagina durchtränkte auf einmal ihr Höschen und sie öffnete unter dem Tisch unwillkürlich ihre Beine, um einen imaginären harten Schwanz zu empfangen.
„Celia, ich liebe dich!“, sagte er und zog ihre Hand an seinen Mund und küsste sie. „Ich weiß, eigentlich darf ich das nicht sagen, weil du verheiratet bist, aber ich möchte mehr von dir! Können wir uns nicht mal am Abend bei mir Zuhause treffen?“, fügte er ganz leise hinzu, selber wohl von seinem Mut überrascht.

Es verschlug Celia im Moment die Sprache. Wie sollte das gehen? Auch wenn ihr Körper ihr etwas anderes signalisierte, so war sie sich bewusst, wohin das führen könnte.

„Ich weiß nicht, was soll ich meinem Mann erzählen, wenn ich auf einmal am Abend weggehen will. Er ist sehr misstrauisch und Eifersüchtig! Das geht gar nicht!“, fügte sie noch hinzu.

„Schade, aber wenn sich mal etwas ergeben würde, beispielsweise wenn dein Mann sich mit Freunden trifft oder er für ein paar Tage verreisen muss. Würdest du dann zu mir kommen?“

Er schaute sie wieder mit seine treuen Hundeaugen an und Celia konnte nicht anders: „Ja, wenn es sich ergeben sollte!“ Innerlich fürchtete sie sich bei dem Gedanken, zu ihm zu gehen. Aber ihr Körper schien ganz anderer Meinung zu sein. Ihre Brüste spannten sich und ihre Knospen zeichneten sich deutlich auf ihrer Bluse ab. Sie war schon so lange unbefriedigt und brauchte dringend das, was ihre Vagina sehr deutlich mit intensiver Feuchtigkeit signalisierte.

Karlos schien vorerst damit zufrieden zu sein.

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