Celia geht fremd

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Celia geht fremd

Celia geht fremd

Sven Solge

Zuerst die Schultern und dem Nacken, dann richtig genussvoll über die weiche Haut ihres runden Hintern. Hin und wieder berührte ein Finger ihre feuchte Scham, um dann wieder die Rundungen zu ertasten. Plötzlich kniete er sich über sie und Celia spürte, wie sein erigierter Phallus gegen ihre Pforte stupste und langsam in sie eindrang.

Karlos hatte sich links und rechts von ihrem Oberkörper abgestützt und begann nun, sie in gleichmäßigen Stößen zu ficken. Er machte das mit so einer Bedächtigkeit, dass Celia schon unruhig wurde, weil es sie fast um den Verstand brachte. Sie wackelte mit ihrem Po, um den Reiz zu erhöhen, doch Karlos bremste sie, indem er sich auf sie legte und ihre beiden Körper miteinander verschmolzen.

Jetzt hatte er seine Hände auf ihre gelegt und drückte sie zärtlich.

Für Celia war diese Stellung total neu, aber sehr erregend. Karlos war ein perfekter Liebhaber. Seine Ruhe und Bedächtigkeit schien genau das zu sein was Celia in all den Jahren gefehlt hatte. Sie gab sich ihm ganz hin, auch wenn es sie fast wahnsinnig machte. Er küsste sanft ihren Hals, knabberte etwas an ihrem Ohrläppchen, was Celia einen Schauer über den Rücken jagte. Aber er erhöhte nicht das Tempo. Mit einer unglaublichen Selbstbeherrschung bewegte er sein Glied in ihr, indem er nur sein Becken kippte. Er schien genau zu wissen, wie weit Celia war, denn mit seinem Körpergewicht verhinderte er, dass sie sich bewegte, um genau den Moment zu erkennen, wenn sich bei ihr der Orgasmus aufbaute.

Celias Gesicht lag auf der Seite, ihre Augen hatte sie geschlossen und ihren Mund leicht geöffnet. Das leise Stöhnen, dass sie immer dann ausstieß, wenn Karlos seinen Schwanz fast rauszog, weil dann der Kontakt zu ihrer Klitoris wohl am intensivsten war, hatte Karlos genau erkannt, denn bevor er seinen Penis wieder in ihre Tiefe stieß, schob er sein Becken etwas höher auf ihren Hintern, sodass sein Glied genau die Stelle traf, an der sich ihre Klitoris befand.

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