Ich habe mich gefragt, wie wird diese wunderbare Frau wohl ohne ihre Uniform aussehen? Wie ist sie privat? Auf welche Art der Erotik steht sie und wie lässt sie sich verführen? Ist sie ein Mensch, der gerne genießt und sich auch mal selbst verwöhnt? Wird sie daheim in ihrer Badewanne liegen, träumen so wie ich und dabei ihre Hände wandern lassen, über diesen so heißen Körper, der jeden Mann schwach werden lässt und über diese Kurven, die schöner nicht sein könnten? Ich habe mich gefragt, wie wird sie wohl klingen, wenn sie ihre Finger spielen lässt. Heute Abend habe ich es erfahren und weißt du was? Meine Vorstellungen wurden bei Weitem übertroffen. Eve, du glaubst gar nicht, wie schön du bist und wie sehr du es schaffst, mich zu erregen. Eine Frau wie dich als Sklavin zu haben, das ist mehr, als sich ein DOM wünschen kann. Oh, wie du dich mir heute Abend hingegeben hast, meinen Händen, meinen Fingern, meinem Mund, meinen Lippen und meinem Schaft“.
Eve schaute vom Whirlpool aus mit großen Augen zu Charles. Obgleich sie stark sein und das auch bleiben wollte, schaffte es ihr DOM einmal mehr, sie aus der Reserve zu locken und sie nervös zu machen. Das plätschernde Wasser, die herrlichen Düfte und dann dieser Mann. Welche Frau konnte bei solchen Worten schon ruhig bleiben? Sie? Zumindest versuchte sie es. Aber ihre Finger fingen an zu zittern und sie klammerte sich mit aller Kraft am Wannenrand fest, auch wenn sie in diesem Moment viel lieber mit ihnen in unter das Wasser getaucht wäre und sich dort gefühlt hätte. „Bleib stark, bleib stark“, sagte sie leise und wiederholend zu sich selbst. Aber Charles sprach einfach weiter.
„Deine Lippen sind so weich und zart, doch sie sprechen die Sprache der Gier und der unendlichen Lust. Du verwöhnst nicht, sondern du verzauberst einen Mann und lässt ihn schweben, besonders wenn deine Hände dazu kommen und sie auch noch ihr Spiel beherrschen, was deine definitiv tun.
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