Charlys Tante

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Charlys Tante

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Emil Lorenz

Die beiden Frauen waren da drin.
„Du bist so ein geiles Miststück.“ Hörte er seine Mutter sagen. Dann lachte sie und Eddy hörte Ellen stöhnen.
„Scheiße, ist meine Fotze nass.“ Krächzte Ellen. Ich hätte jetzt gerne einen Schwanz, hole Frank rüber, oder noch besser deinen kleinen Edward. Das wird mal ein richtig gutaussehender Bursche.
„Finger weg von Eddy“, sagte seine Mutter, „er könnte zwar alles von dir lernen, aber er würde sich in dich verlieben, und das will ich ihm ersparen.“
„Der ist doch kein Kind mehr, man kann ihm doch den Unterschied zwischen Liebe und schön Ficken, erklären.“ Hörte er Ellen sagen.
„Rede nicht, leck weiter. Ich habe das so sehr vermisst. Frank macht das auch gut, aber du bist die Beste.“ Das war wieder seine Mutter. Eddy war feuerrot geworden und wie vor den Kopf geschlagen. Leckte da etwa diese Ellen die Muschi seiner Mutter? Er war jetzt an der Schlafzimmertür und konnte durch den Schlitz zwischen Türstock und Türblatt hindurchsehen. Und tatsächlich, da kniete Ellen zwischen den weit gespreizten Schenkeln seiner Mutter und leckte ihr die Pussy. Und ihr Hintern zeigte genau zu ihm, er sah genau ins Paradies, auf eine glatt rasierte Möse, einen Traumarsch und ein kleines runzliges Arschloch, dass auf seinen Schwanz wartete. Er bekam eine Schockerektion. Sein Riemen war in Sekunden knüppelhart. Natürlich wusste er, dass seine Eltern, speziell seine Mutter es im Bett ganz schön krachen ließen, er war ja nicht taub. Was da manchmal los war. Aber zu sehen, wie sich seine Mutter mit einer Frau amüsierte, war dann schon etwas anderes. Er sah seine Mutter mit geschlossenen Augen daliegen. Sie drückte Ellens Kopf mit einer Hand zwischen ihre Schenkel. Ihre Brüste, waren wunderschön. Er wusste das, aber er hatte es nie gesehen, nie sehen wollen. Und Ellens Dinger waren sensationell, das sah er bewusst. Eddy drehte sich um und verschwand so schnell und leise wie er konnte.

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