Sven Rausch hatte Schmerzen in den Handgelenken, denn die Polizei war nicht gerade sanft mit ihm umgegangen, als sie ihn wieder einmal verhaftet hatte. Die Beamten hatten die Handschelle so fest angelegt, dass sie ihm das Blut abdrückte. Eigentlich hätten sie sich die Handschelle ja sparen können, denn sie wussten, dass er nicht weglaufen würde, oder gar Widerstand leistete, aber die hiesigen Beamten waren wohl nicht gerade erfreut darüber, dass er bis jetzt zwar öfters verhaftet wurde, aber noch nie vor einem Richter stand.
Den Polizisten, der vor ihm saß, kannte er schon gut genug, um ihn einschätzen zu können. Er hatte ihn schließlich schon mindestens 20mal verhaftet und wieder freilassen müssen. Und jetzt saß er ihm wieder einmal gegenüber und befragte ihn, ohne wirklich etwas greifbares in der Hand zu haben: ”Herr Sven Rausch, Ihnen wird der Diebstahl eines Diamantendiadem`s, einem dazu gehörigen Collier und
10 000Doller Bargeld vorgeworfen. Wollen Sie sich dazu äußern?”
Sven zog skeptisch seine Augenbrauen hoch und sagte selbstbewusst: ”Na sicher doch Herr Inspektor, Sie müssten mich doch mittlerweile gut genug kennen, um zu wissen, dass ich mir nichts zu Schulden kommen lasse!”
Mürrisch lächelnd sagte Inspektor Collier: ”Was ich denke spielt keine Rolle, was eine Rolle spielt sind die Fakten und die sprechen nicht gerade für Sie!”
Er legte eine kleine theatralische Pause ein, bevor er fortfuhr: “Also, dann erzählen Sie mir bitte, wie sich der Sachverhalt aus Ihrer Sicht darstellt!”
Sven legte die Hände in den Nacken und begann schwärmend zu erzählen, wohlwissend, dass er von der Frau beobachtet wurde, die ihn des Diebstahls bezichtigte: ”Ja, wie begann es eigentlich. Ach ja, ich saß in dem Café des Ritz, um meinen Nachmittagstee zu genießen. Mir fiel auf, dass an dem Tisch mir gegenüber eine wunderschöne, aber schon etwas reifere Dame saß, die mich längere Zeit lächelnd beobachtet hatte!”
Inspektor Collier stellte eine Zwischenfrage: ”Sie meinen wahrscheinlich Frau Elisabeth von Rafelsberg?”
Sven lächelte provozierend keck und sagte fröhlich: ”Ja, nur wusste ich zu der Zeit noch nicht, dass sie so heißt!”
Der Inspektor gab ihm ein Handzeichen, dass er fortfahren sollte und so erzählte er, mit voller ehrlich gemeinter Leidenschaft in dem Klang seiner Stimme, weiter: ”Nun wie gesagt, sie beobachtete mich eine Weile aufreizend, bis sie, zu meiner Überraschung, an meinem Tisch trat. Sie fragte mich freundlich ob es mir recht wäre, wenn sie sich zu mir setzen würde. Da sie mir sympathisch erschien und ich mich gerne mit so angenehmen Menschen umgebe, bot ich ihr den freien Platz an meinem Tisch an.
Wir unterhielten uns über dererlei Dinge, die das Leben so angenehm gestalten, bis sie mich zu einem Abendessen auf ihr Zimmer einlud!”
Wieder unterbrach der Inspektor Sven, aber nicht aus Neugierde, sondern um ihn aus dem Konzept zu bringen, damit er Fehler machte, die ihn zu einer unbedachten Äußerung veranlassten. Dieses Mal wollte dieser Polizist mit Leib und Seele, ihn einbuchten, also versuchte er es mit allen Tricks.
Freundlich, aber bestimmt fragte der Inspektor: ”Sie wollen mir also erzählen, dass diese Dame Sie auf ihr Zimmer eingeladen hat, damit Sie sie bestehlen?”
Sven amüsierte sich über diesen plumpen Versuch dieses Mannes ihn zu irritieren und sagte freundlich, aber bestimmt: ”Herr Inspektor, bitte bleiben Sie bei den Fakten. Ich habe nichts gestohlen und wenn Sie es nicht beweisen können, sollten Sie vorsichtig mit Ihren Behauptungen sein!”
Der Inspektor zog lächelnd die Augenbrauen hoch und sagte höflich: ”Immerhin hat Frau von Rafelsberg Sie der Tat verdächtigt und es ist nicht das erste Mal, dass man Sie des Diebstahls bezichtigt!”
Mit zornigen Augen, aber ruhigen Klang in der Stimme erwiderte Sven: ”Ich bin noch nie angeklagt, geschweige denn verurteilt worden, aber wenn Sie jetzt Ihren Frust darüber, dass Sie mich immer wieder gehen lassen mussten, an mir auslassen, sehe ich mich dazu gezwungen, darüber mit Ihren Vorgesetzten zu reden!”
Inspektor Collier lehnte sich unsicher lächelnd zurück und sagte gönnerhaft freundlich, aber doch etwas unsicher: ”Sie sollten sich darüber keine Gedanken machen ob ich frustriert bin oder nicht. Ich bin Polizist und mache meinen Job. Solange ich die Aussage von Frau von Rafelsberg habe, kann ich Ihnen den Diebstahl unterstellen und jetzt seien Sie bitte so nett und erzählen weiter!”
Sven sagte noch gönnerhaft: ”Na gut, aber Sie werden dieses Mal Ihre Strafe für ihre Unverschämtheiten bekommen.”
Der Inspektor nahm seine Drohung lächelnd hin und bat ihn durch Gesten weiter zu erzählen. Sven führte weiter aus: ”Nun gut. Ich bin dann auf mein Zimmer, habe mich frisch gemacht und die Abendgarderobe angelegt. Pünktlich um 20Uhr stand ich mit einem Strauß Rosen und eine Flasche Wein vor der Tür von Frau von Rafelsberg.
Sie öffnete mir fröhlich lächelnd die Tür und ließ mich herein. Frau von Rafelsberg schien eine gewisse Vorstellung vom Ablauf des Abends zu haben, denn sie trug einen seidenen Morgenmantel, der sich unverhofft öffnete als ich die Zimmertür hinter mir verschloss. Darunter trug sie einen süßen roten Stringtanga und dazu passende Strümpfe, an denen das Strumpfband angenäht war.
Eine wirklich wunderbare Frau, die sich durchaus ihrer Reize bewusst ist, Herr Inspektor.
Sie näherte sich mir mit einem Glas Champagner, wobei ihr seidener Morgenmantel sich noch etwas mehr öffnete, so konnte ich ihre, für ihr Alter sehr attraktiven, Brüste sehen.
Sie reichte mir ein Glas Champagner, das ich dankend und voller Vorfreude auf das zu erwartende Liebesabenteuer entgegen nahm.
Wir tranken und unterhielten uns eine Weile über die schönen Dinge des Lebens.
Wir aßen ein paar Austern und etwas Kaviar, der vorzüglich schmeckte. Ich bemerkte, dass es in ihren Räumen außergewöhnlich warm war und so bot sie mir an, dass sie mir half mich meiner, ihrer Meinung nach, überflüssigen Kleidung zu entledigen!”
Keck warf der Inspektor ein: ”Und Sie nahmen das Angebot dann auch noch an!” Lächelnd antwortete Sven: ”Das hätten Sie in meiner Situation bestimmt auch getan, Herr Inspektor!”
Leicht ungehalten sagte der Inspektor: ”Das mag sein, aber ich hätte die Frau sicher nicht bestohlen!”
Sven antwortete genervt: ”Ich habe diese Frau nicht bestohlen. Soll ich jetzt den Ablauf dieses Abends erzählen, oder wollen Sie mich weiter mit Ihren unhaltbaren Unterstellungen unterhalten?”
Der Inspektor sagte gönnerhaft:”Erzählen Sie bitte weiter!”
Sven erzählte, voller Lob für die Reize dieser Frau, weiter: ”Wie auch immer, nachdem ich mich einige meiner Kleidungsstücke entledigt hatte, ließ sie ihren Morgenmantel fallen, streifte ihren Tanga von ihrem wohlgeformten Körper und ich konnte ihren wunderschönen Körper, ohne störende Kleidung, etwas näher betrachten.
Ich muss sagen, dass mir ihre kleinen, aber festen Brüste sehr gefallen haben und es war eine Freude ihre zierlichen Brustwarzen zu verwöhnen, die so wunderbar vor Erregung bebten. Aber nun ja, auf jeden Fall begann sie mich am Oberkörper mit ihren süßen Mund zu verwöhnen. Mit jeden ihrer zarten Küsse öffnete sich eine Rose der Leidenschaft, die wir auszuleben hofften.
Diese Frau war wahrlich ausgehungert und ich gedachte ihren unbändigen Hunger zu stillen. Noch bevor ihre Küsse meinen Unterkörper erreichte, half sie mir, mich meiner restlichen Kleidung zu entledigen.
Sie begann voller Begierde mein Glied zu küssen und ich muss sagen, dass es der Beginn eines wunderbaren Liebesabenteuers war. Ihre geschickte Zunge umrundete auf erregende Weise meine Eichel und in mir begann sich das Meer der Lust zu einem wildtosenden Orkan der Leidenschaft zu verwandeln. Sie ist wahrlich eine Meisterin der Sinnlichkeit.
Elisabeth von Rafelsberg wollte ihre Gelüste mit mir ausleben und ich mit ihr.
Sie begann an meinem Glied zu saugen und in mir begann der Orkan der Lust noch weit wilder zu toben, als ich es je für möglich gehalten habe. Ich wurde in ein Universum geschleudert, in dem die Sinne zu einer Blume der Begierde gezerrt wurden, die meine Sinne betörte. Jede ihrer kleinen geschickten Spielereien war ein Hochgenuss der besonderen Art und noch weit mehr genoss ich, dass sie voller Inbrunst an meinem Glied saugte, um wie ein junges Wildpferd, voller Temperament und Leidenschaft, das Abenteuer der Lust mit mir zu erleben.
Ihre Spielereien führten mich zu einem wunderbaren Höhepunkt, der mich außergewöhnlich begeistert hat. Meine Säfte ergossen sich in ihren Mund und es schien ihr Gefallen daran zu haben, denn sie setzte sich auf mich und begann mein Liebeszepter in sich einzuführen. Es war angenehm erregend, als sie auf mir wie ein warmer Sommerwind hin und her wippte. Ihr wunderbar aufreizendes Lächeln und ihre wunderschönen Brüste waren eine Komposition der Lust, die mich in die Welt der Sinnlichkeit entführten. Nur langsam wurden ihre Bewegungen heftiger, denn sie ist eine wahre Genießerin, die jede Zuwendung in vollen Zügen genoss. Doch mit jeder ihrer Bewegungen wurde ich immer tiefer in den immer wilder tosenden Orkan der Lust gezerrt, der uns fesselte und in die purre Sinnlichkeit schleuderte. Es kam wie es kommen musste, wir wurden beide in einem wilden Höhepunkt zu einem Sturm der Lust verschmolzen, der uns beiden die Sinne raubte.
So lagen wir eine ganze Weile eng umschlungen und genossen einander, bis sie sich von mir löste und uns noch etwas Champagner eingoss. Wir plauderten noch einen Moment, bis mich meine Gefühle übermannten.
Ich kam nicht umhin, die wunderschönen Brüste dieser Frau zu verwöhnen, denn ihre vor Erregung weit herausstehenden Brustwarzen reizten mich zu den wunderbaren kleinen Spielereien, die Frauen so entzücken. Ich gab meinen Verlangen nach, ihre Brüste zu küssen und ihre Brustwarzen mit meiner Zunge zu umgarnen und sie mit meiner Leidenschaft in einen Strom der Erregung zu zerren. Sie schien diese liebevollen Spielereien zu genießen und so führte ich mein Werk voller Inbrunst fort, um ihr das zu geben, wonach ihr Herz begehrte. Allmählich begann ich mich nach unten zu küssen, während meine Zunge ihre Sinne weiter mit den kleinen Zärtlichkeiten verwöhnte, die diese Frau so gerne genoss. Ihr Verlangen hatte sie schon erbeben lassen, als ich ihren wohlgeformten Venushügel erreicht hatte. Meine Zunge genoss es, in das Tal der Lust vorzudringen, um ihren Kitzler, die Spielereien der Lust zuteil werden zu lassen, nach der es ihr leidenschaftlich verlangte!”
Sven nahm einen Schluck Wasser und beobachtete die Reaktionen des Inspektor`s kurz, der zeigte aber nicht die geringste Reaktion, obwohl er auch das leidenschaftliche Verlangen in sich spürte, das an seiner Begierde zerrte. Sven erzählte lächelnd weiter, wohlwissend, dass sie hinter dem Spiegel stand und die Vernehmung verfolgte: ”Sie können mir glauben, diese Frau ist wirklich eine wunderbare Frau und ein Liebesabenteuer mit ihr wäre es wert, dafür zu sterben. Nun denn, ich verwöhnte ihren wunderbaren Kitzler und sie sprang in den Abgrund der Leidenschaft, wo sie schon von dem Sturm der Lust erwartet wurde, der freudig mit ihren Sinnen spielte. Der erste Höhepunkt schleuderte sie schon weit in den Ozean der Lust, doch als ich begann ihren Kitzler anzusaugen, wurde sie von einem Höhepunkt nach dem anderen überrollt. Wie ein wildes Tier tobte sie und sie stöhnte mir ihr Verlangen entgegen, das ich ihr zu ihrem Wohlgefallen befriedigte. Ich legte mich auf sie und als sich mein Unterkörper zwischen ihre gespreizten Beine drängte, schien sie mein Eindringen nicht erwarten zu können.
Endlich drang ich ein und unsere Unterkörper prallten lustvoll aneinander. Wie ein wildes Raubtier tobte sie unter mir und mit jedem meiner Stöße wurde ihr Toben immer wilder. Jedesmal wenn unsere Unterkörper aufeinanderprallten, war es wie ein Sturm der Lust, der uns in den wild tosenden Ozean der Leidenschaft zerrte. Der Höhepunkt überrollte mich wie eine Tsunami und wir verschmolzen beide in einem Urknall der Lust zu einem wildtobenden Universum der Leidenschaft. Erschöpft, aber glücklich lagen wir noch einige Zeit ineinander verschmolzen dort und genossen die langsam abflauenden Wallungen der Lust.
Nachdem ich mich von den Anstrengungen erholt hatte stellte ich fest, dass diese wunderbare Frau schlief und so bedeckte ich ihren wunderschönen Körper, zog mich an und ging hinunter in die Bar um noch etwas zu trinken. Und dort haben mich ja Ihre Kollegen äußerst unsanft festgenommen!”
Der Inspektor schaute ihn aggressiv an und sagte schroff: ”Dann haben Sie dort den Hehler getroffen und den Schmuck veräußert, fragt sich nur noch, wo Sie das Geld versteckt haben!”
Skeptisch antwortete Sven: ”Sie belieben zu Scherzen Herr Inspektor!”
Eine junge Frau betrat den Raum und reichte Inspektor Collier einen Zettel, den dieser ungehalten entgegen nahm und las. Schlecht gelaunt sagte er zu seinem Gegenüber: ”Hören Sie Herr Rausch, Elisabeth von Rafelsberg möchte lediglich ihren Schmuck zurückhaben. Wenn Sie ihr den wiedergeben ist sie bereit, die Anzeige zurückzuziehen!”
Dreist, aber selbstbewusst antwortete Sven: ”Von welchen Schmuck reden Sie?” Inspektor Collier wollte aufspringen und sich an ihm vergreifen, doch in diesen Moment betrat ein Mann den Raum, der ihm kurz etwas ins Ohr sprach und wieder verschwand. Mit wütenden Augen schaute er Sven an und sagte schroff: ”Sie haben wieder mal Glück, Frau von Rafelsberg zieht die Anzeige zurück, Sie können gehen!”
Sven beobachtete den Beamten dabei, wie er seine Sachen zusammenpackte. Der wütende Polizist schaute ihn an und fragte schroff: ”Was wollen Sie noch, verschwinden Sie endlich, bevor ich es mir anders überlege!”
Lachend sagte Sven: ”Haben Sie da nicht etwas vergessen?”
Wütend fauchte ihn der Inspektor an: ”Und was soll das sein?”
Dreist antwortete Sven: ”Wer bringt mich zum Hotel zurück?”
Der Inspektor wollte vor Wut explodieren, doch die Tür ging auf und ein älterer Herr trat ein und sagte freundlich: ”Es bringt Sie gleich ein Wagen zum Hotel Herr Rausch!”
Zum Inspektor gewandt sagte er: “Collier, kommen Sie!”
Sven wartete noch einige Minuten lächelnd, bis ihn ein Beamter zu dem Hotel fuhr. Er dachte sich nur, `Gut dass der gute Inspektor nicht weiß, wo ich Schmuck und Geld versteckt habe, trotzdem wird es Zeit endlich die Stadt zu wechseln, denn so langsam wird die Polizei zu unangenehm.`
Am Hotel angekommen ging er erst einmal auf sein Zimmer und zog sich um, denn er hatte Hunger, also ging er anschließend in das hoteleigene Restaurant, in dem er immer zu essen pflegte.
Sven bestellte das was heute von der Küche als Tagesgericht empfohlen wurde und bis ihm das Essen serviert wurde trank er erst einmal einen Aperitif.
Während er sich nachdenklich seinem Getränk widmete, beobachtete er die junge Frau, die an dem Tisch gegenüber saß.
Sie war in ihre eigenen Gedanken vertieft.
Sandra Neuhaus musste an einen ihrer Liebhaber denken. Er hatte sie auf eine Spritztour mit seinem neuen Lamborghini eingeladen. Sie waren einige Zeit übers Land gefahren, bis er auf einen versteckten Parkplatz fuhr. Beide stiegen aus und genossen die wärmende Sonne.
Er holte eine Decke und einen Korb, gefüllt mit allerlei Leckerein, aus dem Kofferraum.
Auf einer sonnigen Wiese machten die Beiden es sich gemütlich.
Sie hatte keinen großen Appetit auf die Leckereien die im Korb waren, denn sie wollte andere Dinge genießen.
Sandra hatte ihm keck die Hose geöffnet und begann mit ihrer Zunge ihre ganze Leidenschaft an seinem Glied auszuleben. Sie spielte ihre weiblichen Reize aus, indem ihre Zunge den Rand seiner Eichel umrundete. Ihm gefiel das was sie machte sehr, denn er legte sich zurück und schloss die Augen.
Sandra begann voller Verlangen nach seiner Männlichkeit zu saugen und er stöhnte seine Lust aus sich heraus und sie saugte weiter, um ihr Tun mit dem ersehnten Erfolg zu krönen.
Doch er konnte sich, zu ihren Bedauern, nicht lange genug beherrschen und so ergossen sich seine Säfte in ihren Mund.
Sandra wollte sich ein letztes Mal auf ihm austoben, denn sie hatte all das beiseite geschafft was sie von ihn haben wollte.
Er schien vor Leidenschaft zu explodieren, als sie sich auf ihn setzte und sein Glied in sich einführte.
Sandra trug nichts unter ihrem Kleid und als sie ihr Kleid über ihre Schultern streifte, offenbarte sich der Anblick ihrer wunderschönen Brüste, die bei jeden ihrer wallenden Bewegungen ihr wildes Verlangen offenbarte. Sie wurde immer heftiger und er griff mit seinem festen Griff ihre prallen Brüste, aus denen ihre Brustwarzen vor Erregung weit herausragten.
Ihr Toben wurde immer wilder und ihre Bewegungen immer heftiger. Sie wollte den Orkan der Lust in seiner ganzen Gewalt erleben, denn ein letztes Mal sollte er ihre ganze wilde Leidenschaft und ihr forderndes Verlangen spüren und so wurden ihre Bewegungen immer heftiger, bis beide ihren Höhepunkt herausschrieen. Wie eine explodierende Sonne zerriss der Höhepunkt ihre Existenz, um im selben Moment zu einer neuen Existenz zu verschmelzen, die aus pulsierender Leidenschaft bestand.
Sandra rollte sich herunter und atmete tief durch, denn ihr wildes Toben hatte selbst sie überrascht. Er legte sich zwischen ihre gespreizten Beinen und begann ihren Venushügel mit seiner Zunge zu verwöhnen.
Ihre Hände hatte er mit ihrem Kleid festgebunden, so dass sie sich seiner nicht erwehren konnte, auch wenn sie es gewollt hätte.
Seine Zunge tobte sich wild und ungestüm an ihren Kitzler aus. Sie war schon längst in einem Orkan der Lust gefangen, der sie wild herumwirbelte, als er zu saugen begann , denn er wollte ihre wilde Lust spüren und er wollte sie wie eines der Pferde, die er besaß, nehmen und in seinem Sinne benutzen.
Er saugte immer wilder und schleuderte sie in das wilde Chaos der Leidenschaft, um sie in seinem Sinne zu verführen. Auch wenn sie noch seine wilden Zärtlichkeiten genießen wollte, fragte er nicht viel was sie wollte, er drehte sie einfach herum und stieß gnadenlos sein pralles Glied von hinten ihn ihren wunderbaren Unterkörper, der ihm schon so viel Freude bereitet hatte, hinein.
Schnell wurden seine Stöße heftiger und er tobte sich ungestüm und wild, aber ohne ihren Ansprüchen zu genügen, an ihr aus.
Sein grenzenloses Verlangen hatte ihm die Sinne geraubt und so ergoss sich schon bald seine Säfte in ihren Unterkörper.
Obwohl sie seine Gegenwart noch genießen wollte, löste er sich schon nach kurzer Zeit von ihr und sagte, ohne ihr weiter Beachtung zu schenken: ”Wir müssen, ich habe noch einen wichtigen Termin mit dem Aufsichtsrat!”
Sie dachte, `Es ist immer das Gleiche mit ihm, erst benutzt er mich wie ein Gegenstand und stellt mich dann in die Ecke. Ich habe genug von den Männern, von jetzt an werde ich mir von den Männern das nehmen, was ich von ihnen haben will und dann werde ich sie zurücklassen wie begossene Pudel.`
Kaum hatte er sie an seiner Vila abgesetzt, ging sie auf ihr Zimmer, in dem schon alles bereit stand.
Sandra hatte den Butler gebeten ihre Koffer in den Porsche zu packen. Während er dieses machte, duschte sie sich schnell und zog sich um.
Sie wollte sich all diese Demütigungen nicht mehr gefallen lassen, zum Beispiel, dass er sie wie sein Eigentum behandelt und darum hatte sie sich den ganzen Schmuck den er besaß, seine Aktien, die er im Tresor aufbewahrte und 100 000 Doller Bargeld genommen.
Andere Gelder hatte sie schon auf ihr Konto auf einer Schweizer Bank überwiesen. Sie wollte, dass er blutete.
Er sollte dafür bluten, dass er sie wie einen Sklaven behandelt hatte.
Von jetzt an, das hatte sie sich geschworen, würde sie die Männer nur noch ausnutzen und nicht umgekehrt.
Das war jetzt drei Tage her und er hatte sie noch nicht gefunden. Zur Polizei konnte er nicht gehen, das wusste sie, denn dann würden seine kriminellen Machenschaften an die Öffentlichkeit kommen und er wäre ruiniert.
Sandra atmete, sich amüsierend, ein, denn sie dachte daran welches Gesicht er wohl gemacht haben muss, als er gemerkt hatte, dass Sandra seine geheimen Konten geplündert hatte.
Doch jetzt musste sie weiterdenken und dort erblickte sie ihr nächstes potenzielles Opfer. Es war ein gepflegter, gut aussehender Mann, der sich sehr kultiviert kleidete und verhielt.
Sandra hatte ihn schon eine ganze Weile beobachtet und sich einen Eindruck verschafft. Eigentlich war es ein Mann der ihr gefiel und wäre sie nicht so oft von den Männern ausgenutzt worden, hätte sie sich sicher mit diesen Mann auf eine ernsthafte Beziehung eingelassen, aber so wollte sie ihn lieber ausnehmen und weiterziehen, um das zu genießen, was sie den Männern stahl.
Sandra hatte für den nächsten Tag einen Firstclass Flug nach Europa gebucht, also würde sie diesen Mann verführen, ausnehmen und sich dann aus dem Staub machen.
Sie ging auf seinen Tisch zu und fragte fröhlich lächelnd: ”Darf ich mich zu Ihnen setzen?”
Sven stand auf und sagte freundlich: “Sicher Misses....?”
Sie sagte aufreizend lächelnd: ”Neuhaus, Sandra Neuhaus!”
Er zog einen Stuhl vor und als sie sich auf ihn setzte, schob er, wie es sich gehörte, den Stuhl so heran, das sie sich, wie es sich für eine Dame geziemt, setzen konnte. Höflich fragte sie: “Verraten Sie mir bitte, mit wem ich es tun habe?“
Sven antwortete ebenso höflich: “Oh verzeihen Sie bitte, Sven Rausch!”
Sie unterhielten sich eine Zeit lang über die belanglosen Dinge des Lebens, die dieses so angenehm gestalteten, bis sie verheißungsvoll fragte: ”Haben Sie heute Abend schon etwas vor ?”
Höflich lächelnd erwiderte Sven: ”Bis zu diesen Zeitpunkt noch nicht.”
Bevor er weiterreden konnte sagte sie selbstbewusst: ”Ich hole Sie um 19Uhr an Ihrem Zimmer ab!”
Sven war überrascht wie selbstbewusst diese Frau war und er freute sich auf das Abenteuer, dabei nicht vergessend, dass er von dem lebte was er den vielen Frauen, die er verführt hatte, stahl.
Sandra dachte, `Besser kann es nicht für mich laufen.`
Sie ging auf ihr Zimmer und zog sich dort um. Ihre Unterwäsche wählte sie sorgfältig aus. Der BH war durchsichtig und er verbarg so gut wie
nichts, eher im Gegenteil, er regte auf eine erotische Weise die Fantasie der Männer an, die sie für ihre Zwecke zu nutzen gedachte.
Ihr String war eher ein durchsichtiger Fetzen, den es nicht lohnte zu erwähnen. Das Kleid wurde von ein paar Druckknöpfen verschlossen, so dass sie es gegebenenfalls schnell öffnen konnte. Sie wählte die große Handtasche, in der sie viel hineinpacken konnte, denn schließlich musste sie das Zimmer unauffällig mit ihrer Beute verlassen können.
Die Tropfen, die sie sich extra für diese Zwecke besorgt hatte, würden dafür sorgen, dass er morgen lange schlief, so dass er erst dann aufwachen würde, wenn sie schon über dem Atlantik war.
Sie ging zu seinem Zimmer und klopfte an.
Da Sandra gar nicht vorhatte mit ihm das zu unternehmen, was üblicherweise für angemessen gehalten wurde, war sie eher gekommen, so dass er noch nicht fertig war und sie ihm zeigen konnte was sie von ihm wollte, indem sie ihr Kleid öffnete und zu Boden gleiten ließ.
Ihr Körper hatte atemberaubende Proportionen und so ging er, als ihr Kleid zu Boden fiel, vor freudig lächelnd auf sie zu.
Seine Hände berührten sanft ihre zarte Haut und sein Kuss war wie ein sanfter Stromstoß, der ihre Sinne anregte. `Er war so überraschend anders,` dachte sie. `Doch ein Mann blieb ein Mann.` sagte eine innere Stimmer zornig zu ihr.
Er begann liebevoll verführerisch ihre Haut mit seinen zärtlichen Küssen zu verwöhnen.
Es war ein überwältigendes Erlebnis für sie und Sandra begann an ihrer eigenen Idee zu zweifeln, denn sie spürte kaum, dass ihr BH zu Boden glitt, so sanft ging er vor.
Er ließ sich Zeit sie zu verführen, mehr Zeit wie jeder anderer Mann den sie kannte und sie genoss es, wie sie nie zuvor in ihrem Leben genießen konnte.
Sandra sagte sich, `Ein Mann ist ein Mann und ich werde mir alles nehmen was ich mir nehmen will, denn Männer sind Schweine, die einen nur ausnutzen.`
Nun kniete er vor ihr und seine Zunge glitt entlang des Randes ihres Stringtanga`s. Kaum merklich zog er ihr dieses knappe, unbedeutende Kleidungsstück aus und küsste sanft ihren vor Verlangen bebenden Venushügel.
Ohne dass es ihr bewusst wurde, spreizte sie ihre Beine und so konnte seine Zunge in ihr Tal der Lust vordringen und in ihr kochte die Vorfreude auf dieses Abenteuer der Sinne, das er ihr voller Leidenschaft gewährte.
Eine leichte Berührungen seiner Zunge ließ ihren Kitzler erbeben.
Dieser Mann stürmte nicht gleich los, um sich das zu nehmen was er wollte. Er wollte, dass sie seine Zärtlichkeiten genoss, das jede ihrer Zellen durchdrungen war von Leidenschaft, die ihr noch kein Mann gab und doch ließ sie sich nicht von diesen Reizen überwältigen.
Er berührte ein zweites Mal zart ihren Kitzler und ein Zittern der Lust durchströmte ihren Körper. Sandra spürte, dass er die Frauen nicht einfach nur nehmen wollte. Nein, er wollte sie mit seinen Zärtlichkeiten in das Chaos des Verlangens stürzen, um ihre Sinne mit den Gelüsten zu befriedigen die eine Frau wirklich zu verspüren vermag, aber kaum ein Mann verstand.
Sie dachte daran, dass andere Männer sie schon längst genommen hätten, doch dieser Mann war ganz anders.
Er intensivierte sein Handeln und so begann der leidenschaftliche Reigen der Lust, sie in seinen Kreisen zu fangen. Mit jeder seiner kleinen Spiele explodierte eine Sonne der Lust in ihr, die ihr Verlangen nur noch vergrößerte.
Sven ließ sich Zeit und so brachte ihr Verlangen ihr vor Temperament sprudelndes Blut zum Kochen.
Sie wollte, dass er sie jetzt sofort nahm, doch er dachte gar nicht daran, denn er war so wie sich eine Frau einen Mann wünschte.
Er begann ihren Kitzler anzusaugen und sie schrie ihren ersten Höhepunkt leidenschaftlich aus sich heraus.
Noch nie hatte sie ein Mann soweit in das Universum der Lust geschleudert und vollkommen von Sinnen stöhnte sie wie ein Roboter ihre tief verankerte Begierde heraus: ”Nimm mich, ich will dich in mir spüren!”
Ganz sanft drückte Sven ihren Oberkörper nach vorne und führte sein Glied in ihren vor Verlangen zitternden Unterleib ein.
Schon bei dem ersten Stoß explodierte in ihr der Höhepunkt der Lust und je heftiger er wurde, desto höher wurde ihr Höhepunkt, der sie weit in das Universum der Lust schleuderte.
Die Leidenschaft, ihre Begierde, ihre Lust, all das durchströmte sie in diesem Moment und sie musste all ihre Gelüste aus sich herausschreien.
Beide verschmolzen in ihrem Höhepunkt, der sie weit in das Universum voller erregender Lust und Leidenschaft schleuderte.
Sie lagen dort und genossen das Zittern und das Beben und Sandra sagte sich immer wieder, `Ein Mann ist ein Mann und Männer ändern sich nicht, Frauen sind für sie nur Lustobjekte, die sie wie einen Gegenstand in die Ecke stellten, wenn sie sie nicht mehr benötigten.`
Sandra spürte einen sanften Kuss auf ihre Wange und mit einer angenehmen warmen Stimme fragte er: ”Möchtest du etwas trinken!”
Sie lächelte ihn aufreizend an und sagte: ”Ja gerne!”
Er ging zur Minibar, kam mit zwei Gläsern Champagner zurück und beide tranken einen kleinen Schluck dieses edlen Getränk`s.
Freundlich lächelnd fragte sie ihn: ”Hast du vielleicht auch etwas zu knabbern für uns?”
Lächelnd und nichtsahnend wandte er sich wieder der Minibar zu und sie nutzte die Gelegenheit, um ihm unauffällig das Betäubungsmittel in den Champagner zu geben. Er kam mit einer Mischung aus den verschiedensten Knabbersachen wieder, die stilvoll auf einem Glasteller drapiert (schön angeordnet) waren.
Wieder tranken sie einen Schluck und noch bevor Sven das Glas ausgetrunken hatte, schlief er ein.
Sie zog sich in aller Seelenruhe an und durchsuchte das Zimmer nach wertvollen Dingen und Bargeld, fand aber nichts, bis sie aus Wut vor dem großen Schrankkoffer trat. Aus seinem Geheimfach fiel etwas Schmuck und 10 000 Dollar Bargeld heraus.
Lächelnd küsste sie Sven und sagte ganz sanft: ”Danke für das Trinkgeld mein kleiner Schatz!”
Sie verließ Sven`s Zimmer, immer darauf achtend, dass sie nicht gesehen wurde und ging in ihr Zimmer. Am frühen Morgen verließ sie das Hotel, damit sie ihr Flugzeug noch rechtzeitig erreichen konnte.
Sven erwachte erst gegen Mittag. Er hatte schreckliche Kopfschmerzen und ihm war schlecht. Er war so intensiv mit seinem Zustand beschäftigt, dass er erst nicht bemerkte, dass sie sein Geheimfach entdeckt und ausgeplündert hatte.
Er brauchte eine Weile bis er so klar bei Verstand war, dass er bemerkte, dass sie ihn bestohlen hatte. Dummerweise konnte er nicht zur Polizei gehen. Sollte er dort sagen: ”Hallo Inspektorchen, ich habe die Sachen von Frau von Rafelsberg gestohlen, aber ich bin von einer jungen Frau bestohlen worden, die so gut war, dass sie selbst mich ausgeraubt hatte!”
Von der Rezeption hatte er erfahren, dass sie schon am frühen Morgen das Hotel verlassen hatte und abgeflogen war.
Sven schüttelte ungläubig den Kopf und befragte den Portier weiter, aber das einzige was man ihm sagen konnte war, dass sie nach Europa geflogen war.
Sven musste lachen, denn der Gentlemandieb wurde von einer charmanten jungen Dame bestohlen.
Langsam wurde ihm die Pointe dieser Geschichte bewusst und er fing lauthals an zu lachen und sagte, fast schon fröhlich: ”Sie ist wirklich eine charmante Elster!”
Die charmante Elster
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