Chauffeur

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A. David

Sie schnappte sich eins von den zwei Sektgläsern und brachte es in die Spülmaschine. Dann kam sie zurück. Sie sah etwas blass aus. Ihr Mann ging hinter ihr. Und er hielt eine Pistole in der Hand.

„Da sind wir ja nett beisammen. Wusste ich doch, dass mein Weib mit den großen Möpsen einen Liebhaber hat. Aber dass es mein Chauffeur ist, hätte ich nicht gedacht. Ich sehe, ihr habt Euch ein Bad eingelassen, Sekt getrunken und wahrscheinlich wolltet ihr danach eine Nummer schieben. Bitte, lasst Euch nicht abhalten. Tut einfach so, als wenn ich nicht da wäre.“
„Ich soll mit Ihrer Frau schlafen und Sie schauen zu?“ fragte ich entgeistert.

„Genauso ist es.“

„Ich glaub ich kann nicht, wenn jemand dabei zusieht.“

„Du wirst es lernen müssen.“

„Was soll das bringen?“

„Er wird es filmen und hat den Beweis, dass ich untreu war. Er kann sich scheiden lassen und muss keinerlei Zahlungen leisten“ klärte Rebecca mich auf.

„So, dann legt mal los.“

Rebecca ließ den Bademantel fallen. Sie sah wunderschön aus in ihrer Nacktheit. Sie legte sich auf das Bett und spreizte die Beine.

Ich zog Schuhe, Hose, Hemd und Krawatte aus und kniete mich zwischen ihre angezogenen Beine. Ich strich mit Mittel- und Zeigefinger über ihre Schamlippen, sie machte dasselbe. Aber es tat sich nichts. Allein vom Zusehen bekam ich eine Erektion. Mein Penis war schon richtig hart und fest, er wollte nur noch in die feuchte Höhle von Rebecca. Die tat sich aber schwer.

„Ich hab nicht ewig Zeit. Wenn die Fotze nicht natürlich feucht wird, helft nach. Nehmt Vaseline oder Badewasser oder leck sie oder macht ‚ne Trockenübung. Das tut vielleicht ein bisschen weh, ist aber nicht mein Problem“. Mehr so halbherzig fing ich an, Rebeccas Spalte zu lecken. Plötzlich gab es einen lauten Knall. Rebecca hielt sich die Ohren zu. Der Chef hatte die Geduld verloren und einen Warnschuss abgefeuert.

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