Die Kugel sirrte über meinem Kopf und schlug dann in die Wand ein.
„Wird’s bald?“ drängelte der Mann mit der Pistole.
„Warte, ich schau mal, was es im Badezimmer gibt“ sagte ich und stieg vom Bett herunter.
„Du Schlampe, hättet ihr nicht ein bisschen geschickter sein können?“ klagte der Mann seine Frau an.
„Du warst doch nie da. Und dass du mir immer treu gewesen bist, glaube ich auch nicht.“
„Wo bleibt denn dein Stecher?“
Im Badezimmerschrank hatte ich etwas Puder und Vaseline gefunden. Den Puder hielt ich in der linken Hand verborgen, die Vaseline hatte ich auf die rechten Fingerspitzen aufgetragen. Ich ging zu Rebecca zurück und trug die Vaseline ganz vorsichtig auf ihre Schamlippen auf. Dann steckte ich den ersten Finger in ihre Höhle, dann den 2. Langsam wurde sie feucht. Sie hatte die Augen geschlossen und stellte sich wahrscheinlich vor, dass ihr Mann nicht da wäre. Sie fing erst leise, dann lauter an zu stöhnen und mein Chef machte das Handy an.
„Diese Pistole macht mich ganz nervös“ sagte ich. Wütend machte mein Chef das Handy aus.
„Kein Wort über eine Pistole. Das ist sonst nicht gerichtsverwertbar. Man könnte meinen, das Video sei unter Zwang zustande gekommen. Das ist es ja natürlich nicht. Also weiter, ohne Pistole.“
Mein kleiner Freund war schon etwas schlaff geworden. Ich versuchte, ihn durch geeignete Bewegungen wieder in einen harten Zustand zu versetzen. Der Chef kam näher und machte Großaufnahmen von mir und seiner Frau und dem Geschlechtsakt. Er war bis auf 2 Meter an uns herangekommen.
„Au, Aua, Ahhh, verdammte Scheiße!
Chauffeur
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