Um mehr Bewegungsfreiheit zu haben, hatte sie ihren Kittel geöffnet, unter dem sie nackt war.
Sein Glied lag entspannt an seinem Oberschenkel und hatte auch in diesem Zustand eine beachtliche Größe. Chen Lu war im Rahmen ihrer Ausbildung mit der Anatomie des Mannes vertraut, doch Ryan schien von der Natur reichlich beschenkt worden zu sein. Langsam näherte sie sich mit ihrer Hand seinem Glied, beobachtete aber gleichzeitig sein Gesicht. Was für eine Reaktion würde er zeigen?
Dann gab sie sich einen Ruck und umfasste seinen Penis.
Wie schon beim ersten Mal verspürte sie zuerst das Kribbeln, dann folgte ein leichtes Brennen. Ihr Körper reagierte mit einem enormen Lustgefühl.
Ein Blick in das Gesicht von Ryan, zeigte auch bei ihm eine Reaktion. Er hatte eine steile Falte auf der Stirn und sein Unterleib hatte sich etwas angehoben, er erwachte aber nicht. Als sie jetzt anfing sein Glied zu streicheln, entspannte sich sein Körper und ein Lächeln zog über seinen Mund.
Lasziv begann sie nun seinen Schwanz zu masturbieren und war erstaunt mit welcher Schnelligkeit er hart wurde. Ihre Mutter hatte es schon angedeutet, aber dass es so schnell gehen würde, hätte sie nicht gedacht.
Jetzt wo sie sicher war, dass Ryan nicht erwachen würde, schaute sie sich seine Erektion mit großer Neugierde an. Alleine der Anblick ließ die Säfte in ihrer Vagina zusammenlaufen und sie spürte wie Feuchtigkeit an ihrem Schenkel hinunterlief. Sie beugte sich etwas vor und ohne groß darüber nachzudenken, schlossen sich ihre Lippen um die purpurne Eichel und ihre Zunge übernahm das zärtliche Streicheln.
Der Atem von Ryan ging immer heftiger und ihr wurde bewusst, dass er kurz vor dem Orgasmus war.
Plötzlich dachte sie an das sterile Gefäß, dass sie, für sie unerreichbar, auf dem Nachtisch abgestellt hatte. Was sollte sie jetzt machen?
Was hatte ihre Mutter ihr geraten: >Am besten wäre der körperliche Kontakt!
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