Chen Lu (Morgentau)

32 26-40 Minuten 0 Kommentare
Chen Lu (Morgentau)

Chen Lu (Morgentau)

Sven Solge

Deshalb habe ich auf dem Nachhauseweg den Becher mitgehenlassen, um den Tee nicht trinken zu müssen.“

Chen Lu hatte ihren Kopf auf seine Brust gelegt und hörte seiner sonoren Stimme zu. Plötzlich fühlte sie wie sein Schwanz, der immer noch in ihr steckte, an zu zucken fing. Langsam bewegte Ryan seinen Unterleib und erzeugte erneut diese wunderbaren Empfindungen in ihrer Vagina. Auch wenn sein Glied noch etwas schlaff war, so wurde er mit jeder Bewegung härter und füllte in kurzer Zeit ihre ganze Tiefe. Mit jedem Stoß steigerte sich ihre Erregung und brachte sie nach so kurzer Zeit wieder auf den Gipfel ihrer Lust.
Wie war sowas möglich?
Hatte ihre besondere Begabung damit zu tun?
Chen Lu würde mit ihrer Mutter darüber sehr eindringlich reden müssen. Ihre Warnung, dass ihr Leben in einem Chaos enden würde, nahm sie ernst, aber vielleicht gab es eine Lösung.
Ihre Gedanken wurden von einem heftigen Orgasmus vertrieben, der sie beide überrollte.

-*-

Shenmi öffnete die Tür für ihre Tochter.
„Mãma ich muss mit dir reden!“, Chen Lu begrüßte ihre Mutter recht unterwürfig, ohne sie zu berühren, ging dann aber zügig an ihr vorbei ins Wohnzimmer und setzte sich dort auf den Boden, des spartanisch eingerichteten Zimmers und wartete bis ihre alte Mutter auch Platz genommen hatte.
„Mãma,“ begann Chen Lu. „Wie hast du das gemeint, dass unsere Beziehung im Chaos Endet, wenn wir nicht aufhören uns zu berühren? Ich liebe Ryan und er liebt mich und ich will ihn nicht aufgeben. Du sagst ein Kind aus dieser Beziehung, würde wieder frei sein und ein unbeschwertes Leben führen können.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 6450

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben