Chikan

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Chikan

Chikan

Kastor Aldebaran


Inzwischen war hinter mir Platz entstanden, den ich nicht mehr wollte. Ich blieb, wo ich war, war in meinem Tun versunken.
Vorsichtig tastete ich mich weiter und die öffnete ihre Schenkel für mich, stellte ihre Beine auseinander. Jetzt war es für mich einfach, den dünnen Vorhang beiseite zu ziehen und mich durch kurze, gekräuselte Haare zu kämpfen, die mir den Weg wiesen. Heiß floss es meinen Fingern entgegen, die in der Nässe badeten. Sie erforschten die Umgebung, tauchten in die geschwollene Spalte, fanden den vorstehenden Knopf, der sich nach meiner Berührung sehnte. Als ich ihn fand, zuckte sie nicht zurück, im Gegenteil, sie schob ihren Unterleib vor, wollte, dass ich sie fester rieb.
Diesem Drängen konnte ich mich nicht entziehen. Ich rieb seitlich dagegen, tippte mit der Fingerspitze leicht darauf, rieb über den harten Knopf, der mir entgegen kam.
Leise hörte ich unterdrückte, stöhnende Laute von ihr. Sie hatte ihren Kopf ein wenige zu mir gedreht und ich konnte ihre roten Lippen erkennen, die ebenfalls geschwollen waren. Diese öffneten sich und ihre Zunge kam hervor, fuhr darüber und hinterließ eine feuchte Spur, die im Licht glitzerte.
Jetzt erforschte ich den Rest der Umgebung, rutscht weiter unter sie und fand die Quelle der Nässe. Hier tauchte ich mit einem Finger ein, nahm beim nächsten Mal einen Zweiten mit. Als sie ihren Beine noch weiter auseinander stellte, folgte ein dritte, zwischen denen ihr Saft auf meine Handfläche lief und von dort aus auf den Boden tropfte.
Mehrmals stieß ich von unten zu, drang soweit ein, wie ich es ging.

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Gedichte auf den Leib geschrieben