Chill-out mit Frau Dr. G.

Geschichten vom Anfang der Träume

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Chill-out mit Frau Dr. G.

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Stayhungry

Sie räkelte sich nun nicht gleich eben auf die Liegefläche, sondern begann noch ein wenig Smalltalk mit ihm, auf die linke Hand gestützt, das linke Bein flach auf dem Tuch, das rechte im Knie gebeugt senkrecht aufgestellt, den Arm lässig darauf gelegt, so dass es beim Blick in ihre Richtung unmöglich war, nicht weiter ihre Scham zu betrachten. Ihre ziemlich kleinen Brüste liefen in die dunklen Brustwarzen hinein spitz zu. All das nahm er wahr, weil er sich der direkten Ansprache nicht muffig oder verklemmt durch Abwenden entziehen wollte. Die klassischen Folgen für seine Männlichkeit verbarg er betont unauffällig unter dem gerafften Saunatuch.

Schließlich entließ sie ihn aus der Qual, legte sich auf den Bauch und richtete das Wort nicht mehr an ihn, auch nicht, als sie nach etwa zehn Minuten den Raum verließ. Irritiert, aufgewühlt, erregt, geil, rastlos hatte er die Zeit mit der Abwägung der Eindrücke verbracht, ob sie denn in irgend einer Weise etwas anderes bekundeten als das unbefangene Verhalten einer souveränen, modernen Frau, der Prüderie oder anerzogene Scham gegenüber natürlicher Nacktheit einfach fremd waren.

Eine Antwort fand er nicht und fast war er froh, als sie sich abschiedslos entfernte. Er gab sich nun der fast unerträglichen Hitze genüsslich hin und beschloss, sich anschließend im eleganten Sanitärbereich hinsichtlich des geweckten, aber ungestillten Verlangens Erleichterung zu verschaffen, einsam, aber ganz bei sich. Zeit würde er sich nehmen, sich vorzustellen, wie sie es trieben in der Hitze, sich langsam stimulieren, um nicht zu früh zu kommen im Durchleben seiner Träume.

Sanft zunächst, zärtlich, einfühlsam würde er in Gedanken ihre Lippen, ihre Brüste, ihren Schoß erkunden, liebkosen und auch ihren Anus, der in diesem Moment doch so unglaublich rein sein würde, dass sie es nur zulassen konnte, willig, sehnsüchtig, dankbar, um ihn dann anschließend mit wild fordernder Zunge in den Mund zu küssen, diesen ihrem Körper absolut ergebenen Mund, der kein Tabu und keinen Ekel kannte im Wunsch sie zu verwöhnen.

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