Chill-out mit Frau Dr. G.

Geschichten vom Anfang der Träume

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Chill-out mit Frau Dr. G.

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Stayhungry

Und in den Zitrusduft der dampfenden Hitze würde sich jener unvergleichliche Geruch ihrer erregten Möse mischen, deren Saft und Geschmack er im Mund trug. Schließlich würde er auf ihrer Perle verweilen, seine Lippen würden sie zart, dann intensiv saugen und schließlich würde seine Zunge auf ihr vibrieren, bis der Orgasmus sie überkäme. Zuckend würde sie ihren Unterleib auf sein Gesicht drücken bis die letzte Welle der Lust verebbt wäre.

Natürlich würde sie ihn besteigen und züngelnd reiten bis sie sich kniend vor ihn kauerte, damit er sie ungezügelt von hinten nehmen könnte. Die Hände in ihren Arsch gekrallt würde er sie stoßen auf den Gipfel der Lust. Seine Faust in ihrem Nacken und gelegentlich auch seinen lustvollen Biss würde sie kommen in mehreren Wellen, willenlos sich ganz fallen lassen. Mit diesen harten Stößen würde er bald kommen und tief in sie spritzen. Nach einer zärtlichen Zeit in der glühenden Hitze würde sie sein Glied und er ihre Möse lecken, damit nicht gleich auffällig wurde, was sie getan hatten, wenn sie im Weg nach oben jemandem vom Personal begegneten.

Die Härte seiner Männlichkeit bedeutete ihm, dass es Zeit war, den Raum zu wechseln. Sein Glied züchtig bedeckt eilte er von der Sauna zur Toilette und öffnete von Erregung getrieben etwas ungestüm die Tür - und zuckte erschrocken zurück.

*

Nun bin ich fertig, strahlte sie, wischte kurz zwischen den Beinen hindurch, stand schwungvoll federnd auf und drückte die Spülung. Nun richtete sie ihren Blick sehr direkt auf seine starke Erektion, die hinter dem Saunatuch abzeichnete. Mit großen Augen und verschmitztem Lächeln fragte sie voller Mitgefühl: Können Sie eigentlich noch pinkeln mit diesem harten Glied?

Nein, hätte er ehrlich sagen müssen, doch verspürte er ja gar keinen entsprechenden Drang. Was ihn hergetrieben hatte, hauchte ihm schon ins Gesicht. Eine Antwort schien sie gar nicht mehr zu erwarten, denn mir der einen Hand hatte sie sein Glied schon ergriffen und massierte es sanft, mit der anderen verriegelte sie nun doch die Tür. Nah drückte sie sich an ihn, weiche Haut auf weicher Haut, und küsste ihn in den Mund. Dazu musste sie sich fast auf die Zehenspitzen stellen, denn sie war einen Kopf kleiner als er.

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