Chill-out mit Frau Dr. G.

Geschichten vom Anfang der Träume

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Chill-out mit Frau Dr. G.

Chill-out mit Frau Dr. G.

Stayhungry

Das müssen wir weg machen, hauchte sie, sonst wird der Druck ja schmerzhaft. Er widersprach nicht und ließ sie in dem Glauben. Er hob sie einfach hoch auf den geräumigen Waschtisch und drückte sein Glied an ihre feuchte Spalte. Ein wenig nur drang er in sie, in ihre nasse, hitzige Enge. Sie stöhnte tief, schlang ihre Beine um ihn und forderte wild mit ihrer Zunge in seinem Mund. Ein klein wenig tiefer in ihre Möse, wieder zurück, ihre lang gezogenen Seufzer begleiteten seine sanften Bewegungen. Dann zog er sich abrupt zurück aus ihr, zu kraftvoll war seine Phantasie über die gierige Inbesitznahme ihres Unterleibes, jetzt mit dem echten Duft ihrer Erregung, ihrer Nässe. So viel schien sie gar nicht zu haben gegen einen unvermittelten Fick, denn als er sich ihr wieder entzog, wimmerte sie leise.

Doch er küsste sich über ihren Hals, Nacken, ihre Brüste, Brustwarzen, ihren Bauch zwischen ihre Beine und das kommentierte sie mit lautem, lustvollem Stöhnen. Klatschnass war ihr Geschlecht, nur von ihrer Erregung, und sie schmeckte herrlich. Gierig leckte, saugte er und dass sie Kaffee gepinkelt hatte, war ihm ein zusätzliches Geschenk.

Hoch drückte er ihre Beine bis an den raumbreiten Spiegel und leckte sich weiter an ihren After, diesen herrlich engen Muskel. Tiefes, dunkles, bejahendes Hauchen kam aus ihrer Kehle und seine Zunge kreiste auf ihrer Knospe, die sich langsam dem Werben hingab und öffnete. Er drang mit spitzer Zunge ein wenig tiefer, um sie dann wieder weich um diesen Ring tänzeln zu lassen. Sein Mund wanderte wieder hoch und konzentrierte sich auf ihre Perle, die nicht mehr viel Überzeugungsarbeit brauchte. Frau Dr. G. kam heftig und sie presste sein Gesicht zwischen ihre Schenkel, versuchte leise zu bleiben, atmete in lang gezogenem Verhalten ihrer Schreie, die sie eigentlich gar nicht mehr beherrschen konnte. Ihr Schambein zuckte heftig auf seinem Mund, stieß seine Lippen schmerzhaft gegen seine Zähne, bis sie schließlich seinen Kopf wegdrückte.

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