Schnell erhob er sich von den Knien, fasste ihre Beine in den Kniekehlen und hob sie wieder nach oben. Er drang wieder in sie und nun bedurfte es keines langsamen Steigerns des Rhythmus mehr. Er stieß hart in sie und ihr mühsam unterdrücktes Stöhnen entfuhr ihrer Kehle mit jedem Stoß. Jetzt, jetzt war es so weit, er würde kommen, verließ schnell ihre Möse und zog seiner Faust um sein Glied all seine gespannte Haut nach hinten, um ihr auf den Bauch, ihre Brüste zu spritzen. Der erste Schwall befleckte sie mit seinem klebrigen Sperma, dann hatte
sie sich schon flach auf den Waschtisch gelegt und sein Glied in ihren Mund aufgenommen.
Ihre zarten, feinen Hände übernahmen mit kräftigem Griff im Verein mit ihrer vibrierenden Zunge und ihren saugenden Lippen die Aufgabe, ihm einen unvergleichliche Erguss in ihren Mund zu verschaffen. Als auch der letzte Tropfen in ihr verschwunden war, entließ sie sein erschlaffendes Glied, es noch mehrmals küssend, leckend. Matt verrieb sie sein Sperma über ihre Brüste, leckte ihre Finger. Er überdeckte ihre Wangen, ihren Hals, ihre Lippen mit seinen Küssen, drang mit seiner Zunge in den ihren, zu seinem Geschmack, der sich mit dem ihrer Möse vereint hatte. Sein Erguss verschmierte sich auf seine Haut, wie sie sich so aneinander drückten und im Erschwachen der Glieder Halt suchten.
Dann hielten sie inne und sahen sich tief in die Augen. Heiser lachend sagte sie: Ich heiße übrigens Constanze, wir könnten uns doch duzen, so unter uns.
K. hielt das für einen angemessenen Fortschritt in ihrer Beziehung.
*
Beim Abendessen hatte die halbwegs spontane, inoffizielle Platzierung nicht ergeben, an ihrem Tisch zu sitzen, und als er den Speisesaal betrat, war sie schon ins Gespräch vertieft.
Ein kurzes, von einem Lächeln begleitetes Hallo, mehr ergab sich nicht.
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