Sie scheint jedoch mit dem halbgaren Anblick, der sich ihr bietet, zufrieden zu sein, denn sie klatscht beifällig in die Hände und beginnt endlich selbst aktiv zu werden. Und wieder geschieht etwas, was er nicht erwartet hatte und was ihn in großes Erstaunen versetzt. Als sie nämlich anfängt, langsam die rote Bluse aufzuknöpfen und ihr ebenfalls roter BH und ihre üppigen Brüste zum Vorschein kommen, ist dieser BH vorne offen. Die Brüste werden durch ihn hochgehoben und vorgereckt und die aufgerichteten, rosa Brustwarzen sind frei sichtbar auf ihn gerichtet. Der Anblick dieser Brüste, mehr aber noch der des seltsamen, erotischen Kleidungsstücks, das absolut nicht hierher, in die tiefste chinesische Provinz passen will, versetzt ihn auf einen Schlag in eine erotisierte Stimmung, die ihn bisher noch nicht erreicht hatte.
Er ist geil geworden, richtig geil und will sie haben, diese seltsam raffinierte Bäuerin. Er will, dass sie sich auf das Bett legt, dass er ihr den Rock abstreift, den Slip herunterzieht, dass sie die Beine breit macht, damit er in sie eindringen kann, immer wieder eindringen kann. Aber als er keuchend und mit glasigen Augen einen Schritt auf sie zumacht, bedeutet sie ihm mit einer erneuten Handbewegung, stehen zu bleiben. Sie dreht sich nun um, bis sie ihm den Rücken zuwendet, fasst mit einer Hand nach dem Schrank, bückt sich langsam, bis ihr Rücken waagrecht ist und ihr Hinterteil sich ihm provozierend entgegenreckt. Und dann fängt sie an, Stückchen für Stückchen, den gelben Rock mit der freien Hand hochzuraffen, bis die nackten Hinterbacken sichtbar sind und der Rock auf ihrem Rücken liegt. Sie hat unter dem Rock nichts an, nichts zum abstreifen, nichts zum ausziehen. Ihr blanker Hintern ist rund und fest und prall und sie beginnt ihn langsam, wollüstig zu kreisen, einladend, provozierend, erregend, sexuell.
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