Chintelco

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A. David

„Roy-Darling, was soll ich denn machen? Ich kann doch Yin und Yang nicht abschrauben, wenn du dir Besuch einlädst.“

„Nein, das kannst du wirklich nicht. Aber du könntest ein Kleid oder einen Pullover tragen, wo deine Titten nicht aus dem Ausschnitt fallen.“

„Och, hab ich meinen Schatz eifersüchtig gemacht? Wie kann ich das denn wieder gut machen?“ sagte sie und öffnete den Reissverschluß ihres Kleides, der seitlich angebracht war. Es fiel auf den Boden. Sie trug eine sündhaft teure grüne Seidenunterwäsche, schwarze halterlose Strapse und stand auf ihren hohen Schuhen vor ihm. Damit hatte sie jegliche Diskussion ein Keim erstickt. Di Matteo stand auf, ging zu ihr. Er faßte ihr in den Schritt, rieb seine Handfläche an ihr und genoß das seidige Material.

Sie fing leise an zu stöhnen. Hundertfach geübt, öffnete Roy den BH seiner Frau und legte ihre Brüste frei. Dann lutschte und saugte er an ihren Knospen, als wären sie am nächsten Tag nicht mehr da. „Komm, machs mir, versenk dein Ding in mir!“ forderte sie ihn auf.

Er zog ihr das Höschen aus, dann legte sie sich auf die Couch. Sie spreizte die Beine, eines kam auf der Lehne zu liegen, das andere stellte sie auf den Fußboden. Sie trug noch die Strapse und die High Heels. Der Anblick machte Roy wahnsinnig. Er streifte die Maßschuhe von den Füßen und zog die Hose aus. Die Unterhose zog er nur ein Stück nach unten, damit der kleine Roy an die Luft konnte. Er wußte, seine Frau würde feucht genug sein und drang in ihre Spalte ein. Er bewegte sich wie ein Dampfhammer und nach zwei, drei Minuten war alles vorbei. Er spritzte seinen Liebessaft in ihre Grotte und nahm an, dass sie auch einen Höhepunkt hatte. So genau wußte er es nicht, es war ihm aber auch egal.

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Gedichte auf den Leib geschrieben