Bis zum Schlafzimmer schafften sie es nicht mehr. Sue zog ihre Jogginghose und ihr Höschen nach unten, spreizte die Beine und lehnte sich in schräger Position an einen Türrahmen. Der Bauarbeiter hatte ebenfalls seine Arbeitshose geöffnet und auf den Boden rutschen lassen. Er trat hinter die weiße Frau und schlug mit der flachen Hand auf eine Pobacke. „Girl, was hast du für einen geilen Arsch.“ Er nahm seinen Schwanz und führte ihn von hinten in Sues feuchte Spalte. Langsam aber zielgerichtet versenkte er seinen Speer in ihrer Grotte. Ganz langsam fing er an, sich zu bewegen.
Sue genoß die Reibung seines Schwanzes in ihr. „Ja, mach schön langsam. Wir haben Zeit.“ Er umfaßte ihre Hüften und zog sie nah an sich heran. Er hatte das Gefühl, er könnte sie ewig in dieser Position vögeln. Dann erhöhte er leicht das Tempo seiner Stöße, was Sue mit lautem Stöhnen quittierte. Dann hatte er eine Idee. Langsam zog er sein Ding aus ihr heraus. Sie gab einen unwilligen Grunzlaut von sich. „Was ist los? Mußt du Geld in die Parkuhr schmeißen?“
Der Vorarbeiter hatte im Gefühl, dass sie trotz ihrer Oberweite nur etwa 55 kg wiegen dürfte, da sie auch nicht sehr groß war. Er schätzte sie auf maximal 1,65 m. Er streifte ihr die Schuhe ab, dann die Jogginghose und das Höschen. Sue war gespannt, was jetzt kam. Er drehte sie um, schob beide Unterame zwischen ihre Beine und hob sie hoch, als wäre sie eine Feder. Er spreizte ihre Beine, indem er die Arme etwas auseinander machte. Sie hielt sich an seinem Hals fest. Er drückte sie gegen die Wand. Zielsicher fand sein Schwanz ihre Öffnung und schon steckte er wieder in ihr drin. Sie umklammerte mit den Beinen seine Hüften und verhakte die Füße hinter seinem Rücken. Oh mein Gott, so war sie noch nie gevögelt worden. Sue stöhnte, was ihre Lungen hergaben, von „Oh yeah, yeah“ über „Oh my god“ bis „Right there“ war alles dabei und irgendwann schoß eine weiße Ladung aus seinem Schwanz in ihre Höhle. Sie hatte zwischendurch zwei Höhepunkte und war fix und fertig. Er ging aus ihr raus und setzte sie vorsichtig auf den Boden. Ihre Knie zitterten. Sie rang nach Luft. Der Bauarbeiter grinste, versstaute sein bestes Teil in der Arbeitshose und verschwand mit einem „Bye.“
Sue wankte ins Wohnzimmer und ließ sich auf die Couch fallen. Sie schob das Oberteil nach oben und streichelte ihre Brüste. Sie genoß die Nachwirkungen, langsam ebbten die wohligen Schauer etwas ab. Irgendwann stand sie auf und duschte. Ein kleiner feuchter Fleck war auf der Couch zurückgeblieben. Darum würde sie sich später kümmern.
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