Christinas Tante

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Christinas Tante

Christinas Tante

Andreas

Tante Betty verabreichte mir ein paar schnelle Klatscher, die sie rechts und links austeilte. Ich schrie, zappelte wie verrückt mit den Beinen. Ich hatte ja noch nie was hinten drauf gekriegt, weshalb es extrem schmerzhaft ausfiel. Mir fielen die Hausmädchen ein, die ich so getriezt hatte. Ich riss mich zusammen, damit sie ja nichts hörten. Tante Betty griff plötzlich in meinen Hosenschlitz, was mich in helle Panik versetzte. Sie meinte kühl: „Diese Hosen bieten dir viel zu viel Schutz! Ich werde sie mal ein bisschen aufmachen, damit ich sehen kann, wie meine Hiebe auf deinem Nackten ausgeben!“

„Oh Tante Betty, bitte nicht!“, war so ziemlich alles, was ich herausbrachte. Sie kümmerte sich nicht um meine Einwände, sondern zog mir die Hosen so breit auseinander, wie es eben nur möglich war.
„Das dachte ich mir doch gleich! Dieser hübsche Popo ist ja noch viel zu weiß, Christina!“ Das änderte sich jetzt, da Tante Betty mit voller Kraft draufhaute. Ich spürte, wie die Tränen kamen, was mir sehr peinlich war. Ich war aufgewühlt, wie nie zuvor, als ich den nackten Hintern vollkriegte. Sie klatschte mir richtig den Popo, bis ich glaubte, auf Kohlen zu sitzen. Als ich schon dachte, dass es vorbei wäre, kam es noch viel schlimmer für mich. Ich heulte wie ein Baby: „Will auf mein Zimmer, Tante…ich habe genug…“ Sie lachte nur: „Von wegen! Du kriegst noch deine Strafe wegen des Schadens, den du angerichtet hast. Der Povoll über meinem Schoß war nur für das unerlaubte Betreten dieses Raumes. Fertig sind wir Zwei noch lange nicht!“ Dann gab mir Tante einen Auftrag, den ich lieber befolgte.

„Steh auf und zieh das Kleid aus! Du hängst es vorsichtig auf den Kleiderbügel und wenn du das getan hast, bringst du mir die Birkenrute. Du findest sie in der großen Bodenvase, die mit den Blumen…“

Ich rappelte mich auf, um mich schnell auszuziehen.

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