Dadurch ist die Küche abgetrennt, ein eigenes Revier sozusagen, das Revier von Gaumengelüsten, Bratendüften und verhaltener Obszönität. Der Koch setzt sich, öffnet seine breiten Schenkel und zieht die verstörte Lena an sich. Er schafft es, sie über sein Knie zu legen, so, dass ihr Hinterteil sich appetitlich wölbt. Die drei Männer in der Gaststube halten im Brettspiel inne. Hier wird ihnen etwas geboten; vergessen sind Hunger und Durst; der Durst nach dem schweren Hauswein. Der Koch muss mehrere Röcke hochschieben. Lena ist gut angezogen. Endlich wird der Blick frei gegeben auf ihre weisse Unterhose; ein Kleidungsstück, das diesen Namen noch verdient. Darunter lässt sich ein gewaltiger Hintern erahnen. Der Koch lässt sich Zeit; zwinkert den Gästen in der Schankstube zu. Mit einem Ruck zieht er Lena die Hose herunter. Die drei Männer schlucken leer, ebenso der Maître de cuisine, der jetzt Lena in voller Pracht vor sich hat. Er legt seine schweren Hände auf ihre Pobacken und scheint eine Zeitlang nicht zu wissen, was er mit dem Mädchen anfangen soll. Die Männeraugen leuchten; ein so junges Mädchen hat noch keiner von ihnen nackt gesehen. Der grinsende Schlitz des Hühnchens im Hintergrund ist an Obszönität nicht zu überbieten. Der Koch befeuchtet ostentativ den Zeigefinger seiner linken Hand und versenkt ihn in Lenas Pospalte. Diese schreit auf; er wertet das als Zeichen ihrer aufkeimenden Lust. Lena presst verschämt ihre Pobacken zusammen, will so vermeiden, dass der geile Koch einen Blick auf ihre intimste Stelle erheischen kann. Dann hebt er sie hoch, wirft sie wie einen Mehlsack über die Schulter. Grinsend geht er auf die Gäste zu. „Was bestellen?“ fragt er höhnisch. Der eine der drei Brettspieler zieht mit Kennermiene an seiner Zigarre. Er hat nur Augen für Lenas Hintern und ihre süsse, kleine Möse, die in dieser Position endlich zu sehen ist.“
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