Der Lustgewinn von Männern in der geschilderten Küchensituation wäre wohl heute noch gegeben. Wie aber steht es um Lenas Erregung? Irgendwann fällt die Scham von ihr ab wie ein unerwünschtes Kleidungsstück. Sie nimmt die Situation in sich auf, erkennt, dass sie diese glühenden Stiere rund um sich steuern kann, mental und körperlich. Eine nie gekannte Macht spürt sie in sich aufkeimen, die Kraft ungebändigter Geilheit. Sie greift nach der glitschigen Gurke und bewegt rhythmisch ihre Hüften. Dabei fixiert sie Karl, der peinlich berührt zur Seite blickt. Ulf hält mit dem Kneten ihrer Brüste kurz inne. Johnston, der Stille, nutzt genau diese paar Sekunden, beugt sich über Lena und zwängt seine Zunge zwischen ihre Lippen. Ihr Mund ist weich und fruchtig. Während die beiden sich im Zungenkuss vereinen, öffnet Hubert seine Leinenhose. Sofort federt der grosse, schwere Schwanz heraus. Hubert legt ihn vertrauensvoll in Lenas linke Hand. Die Hand tastet sich zur Peniswurzel; Lena massiert Huberts Hoden, während sie sich mit Hilfe der Gurke befriedigt. Ulf schaut zu. Dieses kleine, geile Küchenluder aber auch! Noch immer brennt der Senf ein wenig; Lena hat buchstäblich „Feuer im Hintern“. Eine moderne Frau in dieser Situation? Ich zum Beispiel? Undenkbar! Nie würde ich mich von vier Typen derart demütigen lassen!
Nun aber zurück zur Küchenszene: Während Ulf mit Paniermehl Lenas Bauch bearbeitet, nimmt Karl ihr die eingefettete Gurke aus der Hand, ersetzt sie durch seinen Schwanz. Ohne zu zögern, führt Lena ihn bei sich ein. Augenblicklich beginnt die Eichel zu brennen, wegen dem restlichen Senf an Lenas Möse – aber zum Glück nicht sehr lange. Dann umgibt Karl wohlige Wärme.
Er zieht die Küchenmagd ganz an den Tischrand, damit er sie bequem im Stehen vögeln kann. Ihre Beine legt er sich auf die Schultern, damit er noch tiefer in das Mädchen eindringen kann.
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