Christinas zweite Geschichte

Fortsetzung von: Christina und der Kupferkessel

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Christinas zweite Geschichte

Christinas zweite Geschichte

Anita Isiris

Warme, leckere Schokolade von einer nackten Frauenbrust zu lecken, aber etwas ganz anderes. Rafaels Schwengel drängte sich an Christinas Oberschenkel; diese berührte ihn sanft. „Ruhig, mein Lieber, ganz ruhig.“ Das Beschwichtigende, Gelassene, Entspannende in einer solch aufregenden Situation gab Rafael beinahe den Rest. Am liebsten hätte er ihn einfach hineingerammt, ohne weiteres Vorspiel, hineingerammt in Christinas Allerheiligstes. Damit wäre aber der Abend wohl zu Ende gewesen. Christina hatte ihre eigenen Gesetze, und an die würde auch Rafael sich halten müssen. Sie strich eine Locke aus der Stirn.

„Lust auf eine weitere Geschichte?“, fragte sie mit sibyllinischem Lächeln. Rafaels Kehle war trotz der appetitlichen Dämpfe zundertrocken. „Ja, ich habe Lust“, sagte er und schaute Christina erwartungsvoll an.

„Christinas hinteres Pförtchen oder wie Luzius, der Bäckerssohn, nicht ganz auf seine Rechnung kam“

„Zu dieser Geschichte darfst du an mir spielen“, sagte Christina verheissungsvoll und drehte sich um, so, dass Rafael ihren appetitlichen, Schokolade-Riesenhintern zu sehen bekam. „Du liebes Kind, komm, spiel mit mir“, zitierte sie ein bekanntes Gesicht und drückte ihr Kreuz durch. Fast wäre es so weit gekommen, dass Rafael das Bewusstsein verloren hätte, so attraktiv empfand er Christinas schokoladeversüsstes Geschlecht.

„Lecke jetzt mein hinteres Pförtchen ab“, forderte sie ihn auf, und als Rafael tat, wie ihm geheissen, begann Christina mit ihrer Erzählung.

„Du kennst doch Luzius?“, fragte sie Rafael und kicherte, weil der Zwerg seine Sache gut machte. Er musste sich nicht besonders anstrengen. Mit seiner Körpergrösse erreichte sein Kopf gerade mal Christinas Arsch – er musste sich weder bücken, noch sich recken und strecken.

„Luzius‘ Vater hat mich ihm zum zwanzigsten Geburtstag geschenkt.

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