Christine

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Christine

Imrish Vulvart

Ein Gedanke schießt mir durch den Kopf:
Ich möchte sie zum Sprudeln bringen!
Mit zwei Fingern stoße ich einige Male in Julias Möse; sie squirtet heftig und überschwemmt uns mit ihrem Saft. Ihr Geruch und und Geschmack treibt mich weiter an; wild stoße ich in Charlotta hinein und reibe dazu mit dem Daumen ihre Lustperle.
Mit einem animalisch schönen Stöhnen kommt sie und wie erhofft - spritzt auch sie.  Zwei Spender des besten Aphrodisiakums der Welt.
Ich spüre wie Dani mir über die Schultern blickt und die Kamera auf meinen immer noch vibrierenden Schwanz hält. Sie umrundet mich, drückt mir plötzlich die surrende Kamera in die Hand. Sie geht auf die Knie und beginnt meinen, von Charlottas Mösensaft gewürzten Schwanz zu lutschen. Gierig saugt sie ihn in ihren Mund. Ich filme sie blind, nur nach Gefühl!
Ich muss mich weit nach hinten lehnen, um ihre Blasekunst nicht nur gefühlsmäßig, sondern auch visuell einzufangen. Meine Hände beginnen zu zittern genau wie mein ganzer Körper. Ich ziehe mir schnell die Binde herunter:
Die erste Fontäne landet auf Danis Lippen, sie zielt sofort mit meinen zuckenden Luststab auf Charlottas Körper, wo die weiteren Abschüsse landen, Julia sitzt wohl wieder aufrecht auf  Charlottas Gesicht. Ich höre, wie sie meine Lustmilch auf ihr verreibt. Eine Kostprobe nimmt sie sich selbst, indem sie ihre Finger nach der Massage hörbar genüsslich ablutscht.
Nach einigen Minuten stehen die Mädchen auf. Charlotta wieder mit Maske und verabschieden sich ins Bad. Das meine Augenbinde verrutscht ist, hat nichts gebracht.

Ich setze mich in einen der Korbstühle und will mir unseren Film in der Zwischenzeit einmal ansehen, doch sie haben die Kamera mitgenommen.
Durch die Glasfenster des Gewächshauses sehen ich den jungen Vögeln bei ihren Flugübungen zu. Auf einmal fliegen sie auf und zwitschern aufgeregt.

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Gedichte auf den Leib geschrieben