Meine Daumenspitzen berühren vorsichtig den Rand der inneren Schamlippen; meine Eichel ruht geschwollen vor dem Eingang des Lustgartens. Ihre Lustperle ist schon sehr aufgeregt und steht senkrecht wie ein kleiner Penis: das Zeichen für meinen Penis endlich in die feuchte Grotte einzutauchen.
Ein leichter Hauch verrät mir wo sich Daniela jetzt befindet.
Eine Hand drückt meinen Rücken tiefer und öffnet so den Zugang zu meiner Rosette. An meinen Eiern spüre ich etwas Kaltes und ich höre ein leises Surren. Dani filmt alles was unter dem Überwurf passiert, einschließlich ihrem Zungenspiel:
Charlotta hat mich ganz in sich aufgenommen, die einladende Weichheit ihrer Möse lässt mich bewusst langsam hin und her gleiten. Dani hat diese Perspektive absichtlich gewählt, denn so bekommen wir viele Minuten zum Auswählen.
Meine Hände streichen Charlottas Bauch nach oben, über ihren süßen Bauchnabel und umfassen ihre Titten mit den hoch erregten Nippeln - ich muss sie einfach zwirbeln.
Meine Stöße werden härter, wir keuchen beide. Dani hat ihr Versteck verlassen und steht hinter uns.
Auch sie keucht, bedeutet, dass sie filmt und masturbiert gleichzeitig.
„Alles ist verwackelt“, schießt mir kurz durch den Kopf, aber Geilheit treibt uns weiter,
Ich höre leise gestöhnte Anfeuerungen, atme den Geruch unserer Säfte, die sich vermischen, mit Speichel, Lustschweiß und mit meiner Phantasie.
Ich streiche über ihre Schultern, über ihre Oberarme, ziehe beim nächsten tiefen Stoß ihre Arme über ihren Kopf. Der Duft ihrer Achselhöhlen macht mich kirre.
Langsam gleite ich in ihr auf und ab und jedes Mal berühre ich mit meiner Zunge das weiche duftende Fleisch ihre Achselhöhlen. Charlottas Kopf fliegt hin und her.
Meine Zunge wandert über ihrem Hals, meine Lippen umschließen ihr Kinn für einen Saugmoment bis meine Zungenspitze über ihre Unterlippe gleitet. Langsam erreiche ich ihre Oberlippe und während ich noch tiefer in ihre Möse stoße, macht meine Zunge das Gleiche in ihrem leicht geöffneten Mund. Ich spüre eine neue Bewegung:
Julia hat sich nach hinten abgestützt, als sie Charlottas Mund für meine Zunge freimachte und bietet mir jetzt mit gespreizten Schenkeln ihre tropfnasse Pflaume zum weiter lecken an.
Christine
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Christine
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