Nachdem wir uns nun eine Woche nur mit uns beschäftigt haben, unsere Lust und Fantasie ausgetobt hatten, uns gegenseitig an den Rand des Machbaren gedrängt haben, wollte mein Herr wieder Gesellschaft habe und andere Konstellationen ausprobieren.
„Kannst Du Dich an Claire erinnern, die kleine Französin mit den blonden Haaren und den überlangen Fingern?“
Ich hatte gerade meinen ersten morgendlichen Orgasmus hinter mir und wir saßen am Frühstückstisch. Heute bekam ich von meinem Herrn im Bad ein ausgiebiges Klistier mit zwei Füllungen, da er noch vor dem Frühstück anal in mich eindringen wollte. Es war ihm danach, als er meinen nackten Po sah, als er mich weckte. Er kniete sich neben mich auf das Bett und küsste ihn, fuhr mit der Zunge auf und ab und gab wollüstige Töne von sich. Er hob mich mühelos auf und trug mich ins Bad. Dort platzierte er mich auf die Toilette und ich musste mich an den Haltegriffen anhalten. Dann holte er die Dose mit der Vaseline hervor und fettete den Schlauch des Klistiers ein und führte ihn langsam in mich ein. Schon das erregte mich. Er füllte den Behälter mit lauwarmen Seifenwasser und spielte mit meinen Nippeln, bis ich fast alles in mir aufgenommen hatte. Ich stöhnte leise und hielt meinen Kopf hoch erhoben und schloss die Augen. Ich spürte das warme Wasser in mir und holte tief Luft. Als der Behälter fast leer war, füllte er noch einmal nach und spielte nun mit meiner Perle. Mein Stöhnen wurde lauter.
„Wehe dir, Du kommst! Ich will dich anal nehmen und dann darfst Du kommen!“
Irgendwie sackte ich zusammen und stöhnte leise in mich hinein. Meine Erregung war noch nicht am Höhepunkt, aber ich war auf dem Weg dahin. Ich musste mich danach duschen und er trug mich, eingehüllt in meinen Bademantel, wieder zurück ins Bett.
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