Sonst wirst Du morgen früh nur sehr unbequem sitzen können!“
Mit solcher Fürsorge hatte Lena nicht gerechnet und sie lächelte dankbar, als sie die Gouvernante am Arm nahm und auf ihr Zimmer führte. Dort verschloss Madame die Tür und setzte sich dann auf Lenas Bett. Wieder musste sich die junge Frau über den Schoß der Älteren legen. Diesmal zu einem ganz anderen Zweck. Erneut flogen Lenas Röcke nach oben. Nun aber löste Madame die Bänder der Hose. Claire zog das duftige Kleidungsstück in Gänze ab, legte es neben sich. Lenas Hemd schlug sie hoch, begann gleich danach, ihren wunden Popo mit kühlender Vaseline zu salben. Das Mädchen stöhnte, teils vor Schmerz, aber auch weil sie Lust an dieser Salbung verspürte. Madame ließ keine Stelle des dicken Hinterns aus. Bald zuckten und wackelten Lenas Backen erneut. Wie beiläufig fanden Madames Finger die enge Ritze des Mädchens, schoben die Schamlippen leicht auseinander und kitzelten vorsichtig das jungfräuliche Loch. Lena streckte ihr dreist die Rotbäckchen entgegen und Madame verstand. Sie spreizte die Globen, um die Rosette des Mädchens mit Creme einstreichen zu können. Dann glitt ihr kleiner Finger in das hintere Loch, während ein anderer an der juckenden, vorderen Spalte rieb. Lena stöhnte vor Geilheit, als Madame immer tiefer in ihren Popo eindrang. Das ganze Gebiet zwischen ihren Beinen war klitschnass. Lena keuchte und ächzte, wand sich wie wild auf dem Gouvernantenschoß. Als es vorbei war, nahm sie Madame liebevoll in den Arm.
„Du hast Erregung verspürt, Lenchen. Schmerz und Lust liegen manchmal eng zusammen. Trotzdem musst Du artig sein und gehorchen! Es wird nicht immer so freudvoll ausgehen!!!“
Lena zwickte der Hintern viel zu arg, als dass sie diese Warnung nicht ernst genommen hätte. Als sie sich etwas zu stürmisch neben Madame auf ihr Bett setzte, wurde sie schmerzhaft an die eben empfangene Tracht Prügel erinnert.
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