Claire und Lena

Episode 1

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Claire und Lena

Claire und Lena

Andreas

Madame Claire zeigte sich überaus empört und sichtlich verärgert. Ihrer tatkräftigen Natur folgend, zögerte sie nicht eine Sekunde. Mit beiden Händen packte sie das unfolgsame Mädchen an den Armen, zog die sich heftig Wehrende hinter sich her. Die resolute Gouvernante setzte sich auf einen der handgefertigten Stühle ihres Gemachs, dessen noble Einrichtung ihrem ganz persönlichen Gusto entsprach. Kaum dass sie saß, schob sie die Widerborstige über ihren Schoß, half dabei kräftig nach. Claire drückte derart gegen Lenas Rücken, dass diese vornüber fiel und auf Madames Schenkeln landete. Nun konnte die Gouvernante endlich damit beginnen, ihr Vorhaben in die Tat umzusetzen.

Die willensstarke 19-jährige wehrte sich verzweifelt, wollte sich keinesfalls auf diese Weise bestrafen lassen. Claire war ihr jedoch an körperlicher Kraft weit überlegen. Es dauerte nicht lange, bis sie den reizenden Wildfang gebändigt hatte. Lena befand sich in einer, für sie überaus demütigenden Position. Die 55 Jahre alte Französin raffte ihre Röcke zusammen, entblößte ihre prächtigen Oberschenkel. Claire klemmte die schlanken, furchtbar zappeligen Beine der Jüngeren einfach dazwischen ein. Nun war das schöne Mädchen gefangen, den ihr nicht wohlgesonnenen Absichten der Gouvernante hilflos ausgeliefert. Die attraktive Dame hob sorgfältig einen Unterrock nach dem anderen, bis die blütenweißen, knielangen Unterhosen des jungen Mädchens zum Vorschein kamen. Es war ein berauschendes Bild, das sich Claire bot!

Plastisch traten Lenas süße Rundungen hervor, die der recht dünne Stoff ihrer Pantalons famos betonte. Amüsiert betrachtete Madame die schaukelnden Bewegungen des bedrohten Backenpaars. Es schien, als glaubte Lenas Gewisser, dass er der Unzumutbarkeit einer Entblößung durch empörtes Wackeln entgehen konnte. Madame Claire presste ihre Schenkel noch etwas fester zusammen, unterband dadurch jeden Befreiungsversuch. Lena wurde allmählich bewusst, dass es nicht möglich war, dieser peinlichen Situation zu entkommen. Sie wusste nur zu gut, wie sehr sie Madame verärgert hatte. Nun galt es das Allerschlimmste zu verhindern. Schluchzend und mit zitternder Stimme appellierte sie an das Mitleid ihrer strengen Erzieherin.

„Gute Madame Claire, haben Sie Mitleid mit mir. Ich weiß, dass ich schlimm war und Strafe verdient habe, aber ich bitte Sie: nehmen Sie mir nicht auch noch die letzte Hülle!“

Nun war heraus, wovor sich das Mädchen am meisten fürchtete! Lenas Angst war wahrlich nicht unbegründet. Madame hatte angedroht, ihr beim nächsten Mal die Tracht auf die gänzlich unbekleidete Kehrseite zu verabreichen. Jetzt war es wohl so weit und das stolze Mädchen ahnte, dass ihre Unterhosen nicht mehr lange, ihren rundesten Körperteil vor Madames neugierigen Blicken verbergen durften. Madame Claires lackierte Fingernägel spürte sie schon an der Stelle, wo bis jetzt noch der Stoff des zweigeteilten Höschens sittenstreng übereinander lag. Claire nahm ein Stückchen davon zwischen Zeigefinger und Daumen ihrer schönen Hände. Jetzt zog sie es ein wenig auseinander. Knapp oberhalb des Ortes, an dem die Spalte die Backen trennt, blitzte aus der schneeigen Wäsche ein winziger Fleck des nackten Popos. Genau dort fühlte das winselnde Mädchen die Fingerspitzen ihrer Erzieherin, die das rosige Fleisch eingehend prüfte. Der gänzlich aufgelösten Lena kam es vor, als verginge eine Ewigkeit, bis ihr die unnachsichtige Gouvernante eine Antwort gewährte. Diese fiel nicht so aus, wie es sich Lena erhofft hatte. Madame Claire gab ihr kein Pardon!

„Jetzt kannst Du also bitten und mich um Milde und Nachsicht ersuchen?! Mädel, ich habe Dich mehr als einmal verwarnt, oder etwa nicht?! Erst vor vier Wochen habe ich Deine Erziehung übernommen, und schon liegst Du zum zweiten Mal über meinem Schoß! Deine letzte Tracht ist gerade einmal zwei Wochen her. Was habe ich Dir damals gesagt? Du weißt es genau, und wirst es jetzt auf der Stelle wiederholen!“

Madame Claires bestimmte Art duldete keinerlei Widerspruch und Lena beeilte sich, dieser Aufforderung Folge zu leisten.

„Gewiss liebste Madame, ich weiß was Sie meinen. Aber könnten Sie nicht darauf verzichten und mich wieder so bestrafen, wie beim letzten Mal? Sie können ja dafür fester zuhauen. Ich verspreche auch, dass ich mich besser betragen will! Ach bitte, nehmen Sie Rücksicht auf das Schamgefühl einer jungen Dame…“

„Papperlapapp…“, unterbrach sie Madame abrupt,… „Erstens bist Du zwar jung, aber mitnichten eine Dame, sondern vielmehr eine ungezogene Göre! Zweitens sollst Du nicht betteln, was Dir sowieso nichts nutzt, sondern laut und deutlich sagen, was ich Dir bei Deiner letzten Abreibung angedroht habe! Ich warte immer noch darauf, es endlich aus Deinem Mund zu hören!“

An Madames Tonfall konnte Lena deren wachsenden Zorn genauestens heraus hören. Also sprach sie lieber aus, was ihr aus verständlichen Gründen äußerst schwer fiel!

„Sie haben gesagt,… dass ich bei der nächsten… nötig werdenden Strafe…die verdiente Wichse auf…oh Gott…, wie schäme ich mich es auszusprechen,…auf den….nackten… Popo… bekommen werde…Ach Madame, ich flehe Sie an. Haben Sie ein Herz und lassen es so…oh bitte nicht…was machen Sie denn…Nein, nicht die Hosen aufmachen….um Gottes Willen…Nein…doch nicht so….“

Lenas schlimmster Alptraum wurde in dem Augenblick wahr, als Madame mit stoischer Ruhe begann, ihr das Hinterteil frei zu legen. Immer weiter öffnete sie Lenas Höschenflügel, während die junge Dame in hektische Bewegungen verfiel, um die – für sie so furchtbare – Bloßstellung ihrer Sitzgelegenheit doch noch verhindern zu können. Lena zappelte wie ein Fisch an der Angel.

Aber es war längst zu spät. Hatte dieses bisweilen etwas hochnäsige und sich schon so erwachsen fühlende Gänschen nicht genau so eine Behandlung verdient? Diesem vorwitzigen Fräulein sollte mal so richtig der nackte Popo vollgehauen werden! Das schien der erfahrenen Gouvernante durchaus angemessen und gerade bei Lena die einzig wirksame Erziehungsmaßnahme.
Madame Claire hatte nur noch darauf gewartet, dass Lena selbst in Worte kleidete, was ihr bevorstand. Noch während das Mädchen um Nachsicht bettelte, begann Claire schon damit, ihr die Höschenteile auseinander zu ziehen. Ganz breit stand die Hose nun offen, klaffend, keinerlei Schutz mehr bietend, so dass nur noch das kurze Hemdchen im Weg war. Lena weinte bitterlich, als ihr auch diese letzte Hülle und Hoffnung geraubt wurde. Die Gouvernante lüftete das Hemd sogleich, und sah nun mit leuchtenden Augen Lenas bebenden Po inmitten der weißen Unterwäsche.
Es war ein herrliches Hinterteil, das sich ihr stolz entgegen reckte. Die bloßen Backen waren wunderbar rund, dazu von einer schon recht stattlichen Größe, die Claire bei solch einem jungen Ding nicht erwartet hätte. Die seidenweiche Haut war cremefarben, lockte einen geradezu, sie ein wenig zu röten. Madame freute sich aufrichtig, dieses Prachtstück unter ihrem Handteller zu spüren.

Lena war einer Ohnmacht nahe, als Madame sie da hinten vollständig aufdeckte. Es war ihr sehr peinlich, dass sie in ihrem Alter Hiebe auf den nackten Popo bekommen sollte. Sie schämte sich entsetzlich. Schreckliche Gedanken suchten sie heim. Lena schauderte, als sie sich vorstellte, dass jemand ins Zimmer kommen könnte. Oh Gott, das wäre ja nicht auszudenken! Lena betete, dass niemand sie in dieser Lage je sehen sollte. Dabei spannte sie die Muskeln ihrer Pobacken an.
Doch dann klatschte es wie aus heiterem Himmel. Lena spürte einen stechenden Schmerz auf ihrer linken Arschbacke. Claire war in Rage, was sich durch weitere Hiebe bemerkbar machte.

„Aua, Madame! Was tun Sie? Oh, nicht so feste! Autsch mein Popo….auuu…das tut weeeh…“

Lena erkannte recht schnell, dass es viel böser brannte, wenn die Schläge auf die nackte Haut trafen, als auf den angespannten Hosenboden. Claire haute ihr unbarmherzig den Blanken voll, und bald hörte man Lenas schrille Schreie nicht nur in Madames Salon. Der empfindliche, solch derbe Behandlung gar nicht gewohnte Popo bekam eine einprägsame Lektion, wurde so arg versohlt, bis er dunkelrot leuchtete und letztlich eine tief violette Färbung aufwies. Lena brannten die hinteren Backen wie noch nie in ihrem jungen Leben. Herrje, wie tat ihr der ganze Arsch weh! Ihren weiblichen Stolz hatte sie längst vergessen, heulte stattdessen herzzerreißend. Sie dachte gar nicht mehr daran, dass auf den Fluren jeder hören konnte, was im Salon vorging. Zumal das selbstbewusste Fräulein auf nicht allzu viel Mitgefühl hoffen konnte. Durch ihre oftmals überhebliche Art hatte sie viele Sympathien verspielt. Manche der Hausangestellten wünschten sich insgeheim, dass sie endlich einmal tüchtige Haue bezog. So wie jetzt! Ein gänzlich ungewohntes Bild in diesem Haus. Das verwöhnte Töchterchen des hoch angesehenen Gutsherren Hans von Strelitz, das mit beinahe 20 Jahren kurz vor der Volljährigkeit steht, wird von der strengen Gouvernante übers Knie gelegt und auf althergebrachte Weise ausgiebig und tüchtig bestraft! Zu Lenas großem Glück bekam davon niemand etwas mit, denn Madame hatte wohlweislich mit Lenas Bestrafung gewartet, bis niemand außer ihr selbst und ihrem Zögling im Hause war. Diese Schmach blieb Lena zumindest erspart.

Die welsche Claire besah zufrieden die misshandelte Erziehungsfläche des Mädchens. So sollte ein ordentlich ausgehauener Mädchenhintern ausschauen! Tiefrot in der Fläche und am Übergang zu den Schenkeln purpurn, ja fast bläulich, gefärbt. Dieser rechtschaffen gewichste Popo wird der frechen Göre das Sitzen recht unangenehm machen und zwar für einige Zeit! Madame zog ihre dünnen Lederhandschuhe aus, die sie bei Lenas Bestrafung zum Schutz ihrer gepflegten Hände getragen hatte. Ihre Handflächen brannten kaum und dennoch hatte sie, dank der Handschuhe, Lenas Kehrseite ausreichend streng bestrafen können. Nun aber zum Abschluss der Züchtigung konnte sie darauf verzichten. Streichelnd fuhren ihre Hände über den verfärbten, glühend heißen Hinterteil. Lena schluchzte immer noch, so sehr brannte ihr der frisch versohlte Popo. Es waren nicht nur die beißenden Schmerzen, die ihr so arg zu schaffen machten. Schlimmer war die Schmach, die sie durch die Popo Entblößung erlitten hatte. Sie hatte sich doch schon lange als junge Dame gefühlt, und nun war ihr diese schreckliche Frau einfach hinten drüber gekommen, wie einem unartigen Schulmädchen! Oh wie sehr sie sich schämte, als Madame ihr hochrotes Ärschchen tätschelte.

Madame klapste sanft die eindrucksvolle Sitzgelegenheit des schluchzenden Mädchens. Claire genoss das lustige Wabbeln des hochroten Fleisches, das ihre Hand verursachte. Zärtlich glitten ihre ringgeschmückten Finger über jede Stelle des prächtigen Hinterns, fuhren die Po Kerbe entlang und berührten dabei wie zufällig Lenas Scham. Die erfahrene Gouvernante hatte sich nicht getäuscht. Als sie ihrer Schülerin den Po verhauen hatte, fiel ihr auf, dass sich das junge Mädchen mit wachsendem Schmerz immer enger an sie geschmiegt hatte. Lenas Spalte war durch die Hiebe feucht geworden und je stärker die Pein auf ihren Arschbacken tobte, desto heftiger rieb sie ihre Muschel an Madames weichem Schoß. Die Französin lächelte vielsagend, als sie ihren benetzten Ringfinger an Lenas Chemise abwischte. Immer noch sanft den tomatenroten Popo klopfend, hielt sie nun die – in solchen Fällen übliche – abschließende Ansprache.

„Siehst Du Lenchen, nun hast Du doch wieder die verdiente Wichse bekommen. Auf den blanken Hintern, wie ich es Dir prophezeit habe! Gelt, Du versprichst mir, in Zukunft ganz brav zu sein und mir aufs Wort zu gehorchen?! Ein so großes, hübsches Mädchen sollte nicht mehr den bloßen Popo hinhalten müssen, um ihn sich vollhauen zu lassen, oder? Das ist doch furchtbar beschämend, wenn eine sittsame, junge Dame auf diese peinliche Weise gestraft wird! Sei also in Zukunft hübsch artig, damit Dein dicker Popo nicht schon bald wieder in solch eine brenzlige Lage gerät! Ich will Dich jetzt
aufstehen lassen, damit Du Dich bei mir für Deine Strafe bedanken kannst.“

Ein letzter Tätschel, dann durfte sich die gänzlich verstörte Lena endlich erheben. Kaum stand sie auf wackligen Beinen, flogen ihre Hände nach hinten und rieben eifrig die misshandelten Globen. Dabei kümmerte sie nicht, dass ihre Hose rückwärts immer noch sperrangelweit offen stand. Im Gegenteil, so kühlte die Luft wenigstens etwas die brennenden Bäckchen. Schniefend rieb sich Lena den geplagten Popo, während sie Madame Claire ihren Dank aussprechen musste. Es fiel ihr schwer.

„Danke Madame, dass Sie mich so gründlich verhauen haben. Ich war ein schlimmes Mädchen, und habe es verdient. Aber sagen Sie bitte niemandem, dass ich es auf den Blanken gekriegt habe. Ich will mich auch zukünftig viel besser betragen, damit Sie mich nicht mehr so oft übers Knie legen müssen.“

Das zerknirschte Eingeständnis des unglücklichen Mädchens entlockte Madame Claire ein Lächeln.

„Keine Sorge! Niemand wird von Deinem Missgeschick erfahren. Wir werden aber sehen, ob sich Dein Betragen wirklich bessert! Falls nicht, mein Fräulein, wird Dein Popo beim nächsten Mal die heilende Kraft der Birkenrute kennenlernen!! Gib also acht und denk daran, wenn Dich mal wieder der Hafer sticht! Jetzt Marsch auf Dein Zimmer. Ich werde Deinen armen Podex mit einer heilenden Salbe einreiben. Sonst wirst Du morgen früh nur sehr unbequem sitzen können!“

Mit solcher Fürsorge hatte Lena nicht gerechnet und sie lächelte dankbar, als sie die Gouvernante am Arm nahm und auf ihr Zimmer führte. Dort verschloss Madame die Tür und setzte sich dann auf Lenas Bett. Wieder musste sich die junge Frau über den Schoß der Älteren legen. Diesmal zu einem ganz anderen Zweck. Erneut flogen Lenas Röcke nach oben. Nun aber löste Madame die Bänder der Hose. Claire zog das duftige Kleidungsstück in Gänze ab, legte es neben sich. Lenas Hemd schlug sie hoch, begann gleich danach, ihren wunden Popo mit kühlender Vaseline zu salben. Das Mädchen stöhnte, teils vor Schmerz, aber auch weil sie Lust an dieser Salbung verspürte. Madame ließ keine Stelle des dicken Hinterns aus. Bald zuckten und wackelten Lenas Backen erneut. Wie beiläufig fanden Madames Finger die enge Ritze des Mädchens, schoben die Schamlippen leicht auseinander und kitzelten vorsichtig das jungfräuliche Loch. Lena streckte ihr dreist die Rotbäckchen entgegen und Madame verstand. Sie spreizte die Globen, um die Rosette des Mädchens mit Creme einstreichen zu können. Dann glitt ihr kleiner Finger in das hintere Loch, während ein anderer an der juckenden, vorderen Spalte rieb. Lena stöhnte vor Geilheit, als Madame immer tiefer in ihren Popo eindrang. Das ganze Gebiet zwischen ihren Beinen war klitschnass. Lena keuchte und ächzte, wand sich wie wild auf dem Gouvernantenschoß. Als es vorbei war, nahm sie Madame liebevoll in den Arm.

„Du hast Erregung verspürt, Lenchen. Schmerz und Lust liegen manchmal eng zusammen. Trotzdem musst Du artig sein und gehorchen! Es wird nicht immer so freudvoll ausgehen!!!“

Lena zwickte der Hintern viel zu arg, als dass sie diese Warnung nicht ernst genommen hätte. Als sie sich etwas zu stürmisch neben Madame auf ihr Bett setzte, wurde sie schmerzhaft an die eben empfangene Tracht Prügel erinnert. Trotz Madames heilender Hände brannte die ganze Fläche von der Taille bis zu den Oberschenkeln wie das Höllenfeuer. Sie konnte kaum ruhig sitzen bleiben, so sehr tat ihr der ganze Popo weh. Madame schmunzelte als sie Lenas Malaise beobachtete. So war es richtig! Dem kleinen Luder wird das Hinsetzen die nächsten Tage sehr schwerfallen, ohne an den empfangenen Popovoll zurückzudenken. Die Züchtigung hatte sowohl Madame, als auch ihren Zögling müde gemacht. Madame Claire zog sich aus Lenas Zimmer zurück. Es war sehr spät geworden, und die Sehnsucht nach Ruhe bemächtigte sich gleichsam beider Frauen.

Drei Wochen waren seit dem Zwischenfall vergangen. Lena hatte sich in dieser Zeitspanne geradezu vorbildlich verhalten und Madame kaum einen Grund zur Klage gegeben. Sie las ihr jeden Wunsch von den Lippen ab, lernte brav die ihr aufgegebenen Lektionen. Lena gehorchte der Gouvernante praktisch aufs Wort. Die doch sehr schmerzliche Behandlung, welche Madame ihrem Sitzfleisch angedeihen ließ, war noch zu frisch in des Mädchens Erinnerung. Dieser überaus strengen Dame wollte sie so schnell keine Gelegenheit geben, sie einer erneuten Bestrafung zu unterziehen! Lea hatte immer noch Madames Drohung im Ohr: die Birkenrute! Schon beim bloßen Gedanken an dieses Zuchtinstrument juckte ihr Sitzfleisch. Lena war völlig klar, dass die Gouvernante Ernst machen würde, sollte sie ihr eine neuerliche Strafe diktieren. Andererseits erinnerte sie sich mit lustvollem Schauder an Madames aufregende Liebkosungen nach ihrer schmerzhaften Bestrafung. Wie aufregend war es, als sie die kundigen Finger der Älteren an ihrer geheimsten Stelle spürte. Wie geil sie wurde, als sie Madame den nackten, heiß geprügelten Arsch so schamlos präsentieren durfte. Bald überwog die Vorfreude auf solch sinnliche Erlebnisse, sogar Lenas panische Angst vor der Birkenrute.

So steuerte die junge Dame fast unbewusst einer neuerlichen Züchtigung entgegen. Tag für Tag registrierte Madame immer stärkere Rückfälle in schlechtes Benehmen, bis das Maß endlich voll war. Für die konsequente Erzieherin stand fest, dass Lena dieses Mal die Birkenrute auf ihrer Haut spüren sollte. Damit das ungezogene Mädchen den Sinn ihrer Strafe auch wirklich verstand und diese etwas länger vorhielt, ersann Madame einen Plan, den sie alsbald umsetzen wollte.
So nahm sie Lena auf einen Ausflug in das nahe gelegene Frankfurt mit. Unter dem Vorwand einige wichtige Besorgungen zu erledigen, bei denen sie des Mädchens Hilfe benötigte. Lena freute sich über diese Zerstreuung, und so fuhren die beiden an einem sonnigen Samstagmorgen los. Nachdem sie der Kutscher abgesetzt hatte, begannen die beiden Damen ihren Einkaufsbummel. Sie besuchten zuerst ein Wäschegeschäft, dann eine Damenschneiderei, und bald waren einige Einkäufe in Madames großer Tasche verstaut. Elsa war immer noch völlig arglos, als die Gouvernante mit ihr einen Korbmacherladen am Ende der Hauptstraße betrat. Es war kurz vor Mittag, als die Frauen in dem kleinen, hübsch eingerichteten Geschäft standen. Ein älterer Herr mit einer Brille trat hinterm Tresen hervor, und fragte sehr höflich nach den Wünschen der beiden Damen. Madame lächelte vergnügt, als sie ihren Wunsch vortrug. Lena spürte ein leises Unbehagen, das sich nun verstärkte.

„Ich habe ein etwas spezielles Anliegen, mein Herr! Wir benötigen eine gute, frische und saftige Birkenrute. Sie haben doch sicher eine solche vorrätig, die Sie uns auch empfehlen können?“

Lena schoss die Röte ins Gesicht! Schlagartig wurde ihr bewusst, was hier gespielt wurde. Dieser Ausflug könnte für sie kein sehr angenehmes Ende nehmen! Es schien ihr im Moment das Beste, sich so ruhig wie nur möglich zu verhalten. Lena versuchte so zu tun, als ob sie dies alles nichts anginge. Der siebzig Jahre alte, überaus sympathische Korbmacher lächelte freundlich, als er Madame antwortete.

„Da kann ich Ihnen ganz gewiss weiter helfen! Wir sind eines der ersten Häuser am Platz, und binden seit jeher die besten Birkenruten in der ganzen Umgebung. Die Frage ist nur, zu welchem Zweck diese Rute benötigt wird? Soll sie als hübscher Blickfang in einer Vase ihren Salon verschönern, oder brauchen die verehrten Damen sie für etwas gänzlich anderes?“

Dabei musterte der erfahrene Mann Lena von oben nach unten. Seinem geschulten Blick fiel gleich auf, dass dieses wohl proportionierte Mädchen äußerst verunsichert reagierte, als ihre ältere Begleiterin nach einer Rute fragte. Sollte dieses, sicher schon zwanzig Lenze zählende Fräulein tatsächlich noch erziehungsbedürftig sein? Es sah ganz danach aus!
Lena blickte schämig zu Boden, weil ihr spätestens jetzt klar wurde, dass der alte Herr wusste für welchen Zweck Madame eine Birkenrute benötigte. Sie fühlte sich ertappt, und es war ihr sehr peinlich, dass der Alte erkannte, für wen die Gouvernante eine Rute verlangte. Jetzt kribbelte es gehörig unter ihren Röcken, und eine ganz spezielle Region rund um die Sitzpartie des Mädchens juckte mittlerweile sehr, sehr unangenehm.

Madame entgegnete mit einem nicht zu überhörenden, spöttischen Unterton, der Lena gar nicht gefiel.

„Nein, nein als Schmuckstück soll die birkene Liese wahrlich nicht dienen! Wir brauchen eine kräftige, tüchtige Rute für einen, sagen wir, unbändigen und furchtbar vorwitzigen Backfisch. Leider sehe ich mich gezwungen dieser jungen Dame, einmal wieder tüchtig hinten drüber zu kommen, wenn Sie verstehen? Dazu benötige ich einen brauchbaren Erziehungshelfer!“

Der Mann nickte verständnisvoll. Mitleidsvoll sah er zu Lena hinüber, die am liebsten im Erdboden versunken wäre. Dann wandte er sich erneut der Gouvernante zu.

„Wenn Sie gestatten, Madame, könnte ich Ihnen einige Ruten zeigen, die für die Züchtigung eines straffällig gewordenen Fräuleins geeignet wären. Sie können sie gerne gleich ausprobieren. Dann wissen Sie gleich, welche davon Ihnen genehm wäre. Ich kann den Laden abschließen, denn es ist jetzt sowieso Mittagspause und Sie wären gänzlich ungestört.“

Lena war nun einer Ohnmacht nahe, als sie wie durch einen Nebel Madames dunkle, aber dennoch angenehm klingende Stimme vernahm.

„Wunderbar! Dieses nette Angebot nehmen wir gerne an. Sie wissen ja sicher am besten, wie schwer es ist, eine passende Rute für die entsprechende Erziehungsfläche zu finden. Ich wäre Ihnen für Ihren fachmännischen Rat überaus dankbar!“

Der Mann schmunzelte vielsagend, als er die Türe des Ladens von innen verschloss. Draußen baumelte gut sichtbar ein „BITTE NICHT STÖREN“ Schild, was in diesem Fall mehr als geboten schien.

Im Innern des Ladens nahm die pikante Geschichte ihren weiteren – für die Delinquentin in spe – so verhängnisvollen Verlauf. Lenchen rieb sich verstohlen den unruhigen Po. Der alte Herr hatte sie nun eindeutig als die Täterin identifiziert, die für ihre Vergehen mit der Rute gepeitscht werden sollte.

„Gehe ich recht in der Annahme, dass es Ihre entzückende Begleiterin ist, die ihr Missfallen erregt hat, und der Sie nun bessere Sitten von hinten her beibringen möchten? Ist dieses reizende Mädchen, das so unschuldig drein schaut, dieselbe die den Allerwertesten versohlt bekommen soll?! Ihr gerötetes Gesicht lässt darauf schließen, ebenso wie sie nervös von einem Fuß auf den anderen trippelt. Dies sagt mir, dass ihr ganz bestimmter Körperteil sehr genau weiß, was ihn erwarten wird!“

Lena zwang sich zwar sofort zur Ruhe, aber der Popo juckte ihr trotzdem derart, als ob sie in einem Ameisenhaufen gesessen hätte. Madame war es nur recht, dass sich das freche Ding ordentlich schämte, und da der alte Korbmacher einen sehr seriösen, vertrauensvollen Eindruck machte, beschloss sie die Angelegenheit gleich hier zu erledigen!

„Jawohl! Ihrem geschulten Auge kann man nichts vormachen. Es ist tatsächlich dieses blonde, hübsche Mädel, das so ungezogen war, und deshalb die verdiente Wichse auf den Hintern bekommen soll! Würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn ich mit meinem Zögling gleich hier abrechne? Ich würde ihr die Tracht gerne sofort verabreichen.“

Tränen liefen nun Lenas Wangen hinunter, doch wagte sie nicht zu opponieren. Sie wollte ihre Lage durch Widerworte nicht noch verschlimmern und betete inständig, dass es bald vorbei ging.

Der Korbmacher stimmte zu. Dann ging er hinter die Ladentheke und brachte drei unterschiedlich große, schlanke Birkenruten mit, die er Madame zur Auswahl vorlegte. Es waren sorgsam gebundene Ruten, aus ausgesuchtem Birkenreisig gefertigt.
Madame Claire sah alle genauestens an, ließ diese und jene gekonnt durch die Luft sausen, schlug sich sogar leicht auf die eigene Hand, ehe sie eine geeignete gefunden hatte. Es war eine ausgesprochen scharfe, mit einer hübschen roten Schleife verzierte Zuchtrute, die Lenas Popo nichts Gutes verhieß!

„Diese scheint mir, für ein schon so großes Mädchen, die richtige zu sein! Was sagen Sie zu meiner Wahl?“

Der Alte lächelte verschmitzt.

„Erlauben Sie, dass ich in diesem Fall die Dinge beim Namen nenne? Dies ist die passende Rute für ein fast ausgewachsenes Frauengesäß und ich wette, dass der jungen Dame Hören und Sehen vergeht, wenn Sie damit verhauen wird! Fühlen Sie sich wie zu Hause und sagen Sie nur, wenn ich Ihnen behilflich sein kann!“

Madame sah sich hilfesuchend um. Dann fiel ihr Blick auf die breite Ladentheke, die ihr als Lenchens Strafbank wie geschaffen schien. Nun fuhr ihr Zeigefinger unter deren Kinn, wodurch das verängstigte Mädchen den Kopf heben musste und Claire nun in die Augen blickte.

„Du wirst jetzt Deine wohl verdienten Rutenstreiche bekommen, Lena von Strelitz! Lege Dein Kleid ab, damit es nicht zerdrückt wird, wenn ich Dich schlage!“

Lena öffnete zitternd den Gürtel des eleganten Kostümrocks und gab ihn brav der Gouvernante. Der alte Mann nahm in ihr ab, wollte dann jedoch in ein Nebenzimmer gehen, um die beiden Damen allein zu lassen. Die erfahrene Erzieherin rief ihn umgehend zurück.

„Bleiben Sie bitte hier und schauen Sie ruhig zu, wie das Mädel seine Hiebe bekommt! Ich bin oft zu nachsichtig mit Lena und wenn Sie Zeuge ihrer Bestrafung sind, werde ich sicher kräftiger drauf hauen!“

Der Mann nahm dieses Angebot dankend an, und setzte sich sogleich auf einen Stuhl in der Nähe der Theke. Lena musste den Rock ausziehen und ihn, sorgfältig zusammengelegt, auf einen Beistelltisch legen. Die Gouvernante ließ sie auch die himmelblaue Bluse ablegen, sowie ihre Unterröcke. Letztens hakte Madame Lenas Mieder auf, um es achtlos zu den restlichen Wäschestücken zu werfen. Dann hieß Madame, Lena sich über den Tresen beugen, bis ihr Bauch ganz auf der gewachsten Holzplatte zu liegen kam. Madame trat hinter sie und musterte die, durch den gebeugten Oberkörper ordentlich stramm gezogenen, knielangen Unterhosen. Madame hatte schon die Rute in der Hand, als ihr Blick den des Korbmachers streifte. Sie sah ihn fragend an, doch dieser schüttelte verneinend den Kopf.

„Madame, verzeihen Sie meine Einmischung! Aber es ist besser, wenn Sie ihr die Hosen abziehen. Eine tüchtige Abreibung gehört nun mal auf die bloße Haut, auch und gerade bei jungen Mädchen, wie Sie sicher wissen. Diese Birkenrute würde den teuren Stoff entzwei hauen und außerdem: Sie sehen ja gar nicht, ob die Hiebe richtig durchziehen, wenn sie es nicht auf den Blanken kriegt. Ich gehe natürlich hinaus, wenn sie sich für diese, doch sehr familiäre Form der Strafe entscheiden!“

Während Lena nun doch heftigen Widerstand gegen dieses Vorhaben äußerte und Madame inständig bat, diesem Vorschlag ja nicht zu folgen, erwiderte diese zu Lenas Entsetzen.

„Der freundliche Herr hat absolut Recht! Natürlich kommt Deine Hose herunter. Eine gute, saftige Birkenrute recht kräftig auf den bloßen Popo! Das ist die adäquate Strafe für ungezogene Mädchen, wie Du eines bist!“

Dann wandte sie sich an den Korbmacher, der bereits aufgestanden war und im Begriff war die beiden Damen bei dieser intimen Unterredung allein zu lassen.

„Bleiben Sie ruhig sitzen, werter Herr! Wenn Sie der Strafe beiwohnen, wird Lena kaum zu revoltieren wagen, wenn ich ihr den Hintern freilegen muss!“

Der Korbmacher nahm diese Einladung gerne an und setzte sich erneut. Er war gespannt, wie diese feine Dame mit ihrem ungeratenen Zögling umzugehen wusste.

Lena versuchte zwar Madame derart umzustimmen, dass sie doch wenigstens den Alten raus schicken solle, wenn sie ihr den Popo schon nackt machen müsse. Doch die Unglückliche fand kein Gehör und musste es schließlich hinnehmen, dass ihr die Gouvernante die Hosenbänder aufknotete, bis diese an ihren langen Beinen entlang auf den Boden rutschten. Nun war nur noch das dünne weiße Hemdchen im Wege und trotz Lenas flehendem Betteln, ihr doch wenigstens diesen letzten Schutz zu lassen, ließ sich die Erzieherin nicht erweichen. Aufreizend langsam zog sie das luftige Hemd stückchenweise nach oben, entblößte den kugelrunden Popo immer weiter, bis er in seiner ganzen Schönheit für den Empfang der Rute bereit war. Lena weinte leise, als sie einen kühlen Lufthauch auf ihren rückwärtigen Backen spürte und ihr dadurch bewusst wurde, dass sie nun mit blankem Hintern über der Theke des Korbmacherladens lag. Am Schlimmsten empfand sie die Tatsache, dass der Inhaber des Ladens ihren in dieser Stellung besonders groß erscheinenden Popo in ganzer Pracht ansehen konnte. Sie wippte aufgeregt auf den Zehenspitzen und obwohl sie ruhig liegen bleiben wollte, konnte sie ihre Hüftregion nicht gänzlich im Zaume halten. Der bedrohte Hintern machte einfach was er wollte, wogte von links nach rechts, und je mehr sie versuchte, ihn daran zu hindern, desto höher stieg er empor, als wollte er sich selbst der Rute andienen. Die schneeweiße Haut war glatt wie ein Spiegel, zeigte sich vollends erholt von der letzten Strafe. Dieser Zustand der Unbeflecktheit sollte nicht von Dauer sein.

Denn die unerbittliche Madame hatte die Ärmel ihres Kleides bis zum Ellbogen hoch geschoben, als sie nun weit ausholte. Es sirrte unheilvoll, als der erste Kuss der birkenen Liese auf Lenas blanker Kehrseite landete. Noch kniff der weibliche Züchtling die Lippen zusammen, galt es doch vor dem Alten tapfer zu sein und nicht zu jammern. Doch der beißende Schmerz war schlimmer, als erwartet und zwang sie dazu die bedrohte Fläche so klein wie möglich zu machen, indem sie den Unterkörper dicht auf die Holzplatte presste. Dann sauste der nächste Hieb und hinterließ eine feine rote Linie auf dem schneeweißen Popo, der sobald er getroffen wurde steil nach oben schnellte. Lena zischte durch die Zähne, wackelte wie toll mit den Arschbacken, um den Schmerz etwas abzumildern, was ihr aber nicht gelang. Nach dem dritten Streich schrie sie laut auf und ihre Hände suchten den brennenden Arsch zu beschützen, was Madame mit einem scharfen Hieb auf ihren Oberschenkel ahndete.

„Hände weg! Machst Du das noch einmal, werde ich Dich unverzüglich anbinden!“

Da stand der alte Mann auf und trat hinter die Theke. Er sah Lena mitleidig und zugleich fragend an. Dann nahm er sie sanft bei den Handgelenken und hielt sie so fest.

„Wenn Dich der Po beißt ist es besser so, dann kommst Du nicht in Versuchung, ihn reiben zu wollen! Ich war oft genug dabei, wenn ein Mädchen die Rute bekam, und Du brauchst Dich vor mir ganz bestimmt nicht schämen. Dein Popo strotzt vor Gesundheit und wird sich gewiss bald erholen!“

Lena war das Ganze natürlich immer noch peinlich. Vor allem die Bemerkung über ihr Hinterteil traf ihren weiblichen Stolz empfindlich, aber sie war auch froh, dass sie der Alte festhielt, und ihr dadurch eine Fesselung erspart blieb. Sollte er halt ihren nackten Arsch anschauen. Er gefiel ihm ja anscheinend, gerade weil er so groß und schön gerundet war und überhaupt: das Wichtigste war doch, dass diese Rutenstrafe bald vorüber war, und sie diesen unwirtlichen Ort verlassen durfte.

Madame hatte nun freie Bahn. Claire bestrich Lenas Hintern auf dessen ganzer Fläche. Die Birkenreiser färbten die Haut dunkelrot und das arme Mädchen strampelte wild mit den Beinen. Sie bereute nun doch, dass sie der Korbmacher fest hielt, denn sie hätte nur zu gerne ihre Hände auf ihren misshandelten Hintern gelegt, um den Schmerz etwas zu mindern. Mittlerweile hatte sie den 12. Hieb erhalten und sie glaubte es nicht mehr aushalten zu können. Madame legte die Rute beiseite, und nahm die stark mitgenommene Erziehungsfläche in Augenschein. Die Verästelungen der Rute hatten blau-violette Flecken auf der einstmals weißen Haut hinterlassen. Die ganze Fläche des drallen Arsches war entzündet und leuchtete feuerrot. Diesmal würde etwas Creme nicht viel helfen, und das Sitzen auf der Heimfahrt sollte das reinste Martyrium werden. Der alte Mann ließ Lenas Handgelenk los und das Mädchen tastete vorsichtig nach ihrem brennenden Arsch. Madame erlaubte ihr diese kleine Linderung. Das Mädchen war doch sehr tapfer gewesen, hatte sie doch das erste Mal strenge Rutenwichse bekommen, noch dazu auf die nackte Haut. Die Birkenrute war ziemlich zerfleddert und für ein weiteres Mal unbrauchbar. Überall lagen Splitter auf dem Boden herum. Madame bedankte sich bei dem Mann für seine Hilfe und sein Entgegenkommen.

Lena wischte sich derweil die Tränen ab, während sie mit der freien Hand ihren furchtbar schmerzenden Hintern tröstete. Sie spürte die vielen Striemen auf ihrer zarten Haut, schluchzte über die böse Zurichtung ihres armen Hinterns. Lena konnte kaum ruhig stehen, so weh tat ihr Popo.

„Ich bezahle die zerschundene Rute natürlich und kaufe gleich noch eine neue dazu! Ich danke Ihnen für Ihre Hilfe. Es war lange überfällig, dass Lena mal so richtig Haue bekommt und ich glaube, dass ihr dies eine Lehre sein wird!“

Der ältere Mann schmunzelte. Er hatte ja schon manches gesehen, aber der Anblick dieses wunderschönen Mädchenpopos, der so ausgiebig mit einer seiner Ruten bearbeitet wurde, war schon ein ganz besonderes Ereignis gewesen. Er sah aufmerksam zu, wie Lena ganz vorsichtig und mit verkniffenem Gesicht ihre Unterhosen zuband und der hübsche gepeinigte Hintern von den Unterröcken gnädig verdeckt wurde. Dann erst fand er seine Stimme wieder, die etwas zitterte.

„Die erste Rute ist ein Geschenk des Hauses! Die zweite packe ich Ihnen gleich ein. Falls Sie Interesse haben? Wir führen auch ausgezeichnete Rohrstöcke in jeglicher Länge und Stärke. Die kurzen Stöckchen sind sehr praktisch, wenn Sie im Zug oder mit der Droschke unterwegs sind. Dann bleiben Sie bequem sitzen, legen das Mädel einfach übers Knie und den Rest erledigt das spanische Rohr!“

Madame war begeistert! Zu Lenas Entsetzen packte der Korbmacher, außer dem kürzeren Erziehungshelfer, auch noch einen normal langen Rohrstock zu der nagelneuen Birkenrute dazu. Nachdem die Gouvernante bezahlt hatte, verließen die beiden Damen das Geschäft. Lena tat der Hintern derart weh, dass sie mit schmerzlich verzogenem Gesicht neben Madame lief. Die Lust auf einen netten Einkaufsbummel war ihr gründlich vergangen. Trotzdem bestand Madame Claire darauf, noch einige Kurzwaren, sowie ein neues Kleid für Lena zu bestellen. Zum Glück war der Schneider ein Fachmann, so dass das Maßnehmen nicht allzu lange dauerte. Endlich bestiegen die beiden Frauen wieder die Droschke. Zu Lenas Glück waren die Sitze weich gepolstert. Dennoch erinnerte sie jedes einzelne Schlagloch im Straßenbelag an ihre misshandelte Kehrseite. Zuhause rannte sie gleich auf ihr Zimmer. Madame erlaubte ihr großzügigerweise, dass sie heute dem Abendessen fern bleiben durfte. Lenas brennender Arsch verdarb ihr den Appetit! Nachdem sie den Popo in eiskaltem Wasser gebadet hatte, legte sie sich in ihr jungfräuliches Bett. Eine bleierne Müdigkeit überwältigte Lenchen nach wenigen Minuten, schenkte ihr einen gnädigen Schlaf.

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