So behielt sie ihre Jeans an und liess es zu, dass Johnbull ihre Brüste untersuchte, was er erst sorgsam, dann immer leidenschaftlicher tat. Als er sich am Reissverschluss von Claudias Hose zu schaffen machte, schob sie seine Hand weg. „Oh… come on“, sagte er und küsste Claudia so innig, dass sie nur noch an seine breiten, wulstigen Lippen denken konnte, die ihren Mund umschlossen, und an seine Hüften, die sich an sie drängten.
Dann zog er sich seinerseits aus. Sein Schwanz war enorm! Johnbull führte Claudias Hand an den gewaltigen Schaft und brachte sie dazu, dass sie ihn rieb… auf und ab… auf und ab… aber das genügte ihm nicht. „Come on, show me your cunny“, forderte er sie auf, und während eines weiteren, innigen Kusses brachte er es fertig, ihre Jeans zu öffnen.
Er spürte, dass er sie nur weichküssen musste, wenn er an ihre geile, feuchte Möse gelangen wollte. Er wollte diese Frau, und er wollte sie ganz. Genau dafür hatte es sich gelohnt, den schweren Anreiseweg übers Mittelmeer in Kauf zu nehmen. Genau dafür hatte es sich gelohnt, fast zu ertrinken, sich mit Hunderten von andern ums Essen zu rangeln, an mehreren Grenzen abgewiesen zu werden und dann endlich, im Herzen von Europa, Asyl zu erhalten.
Es ging um Johnbulls pulsierende Liebe, um das Sehnen nach einer hübschen, zarten, warmen eurpäischen Frau. Bald, bald würde er die splitternackte Claudia vor sich haben. Nur noch der dünne Stoff von Claudias Slip trennte ihn vom Elysium. Sie unternahm einen letzten Versuch, sich zu wehren… denn im Grunde wollte sie es noch nicht so weit kommen lassen. Nicht so schnell. Nicht gleich jetzt.
Aber Johnbull leckte seelenruhig ihr Ohrläppchen, ihren Hals, den Ansatz ihrer Brüste, massierte zärtlich Claudias dralle Nippel, küsste sie wieder und wieder auf den Mund… und dann wurde sie weich und gab nach!
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