Claudia intensivierte das Reiben an Johnbulls Schaft, und der geäderte, pralle Schwanz ragte steil und bedrohlich in die Höhe und kontrastierte auf interessante Weise mit dem weissen Nebel vor dem Fenster.
„Come on“, sagte er wieder und zog Claudias die Jeans aus. Das Höschen liess er ihr noch an – Johnbull liebte die Steigerung. Diese Frau würde bald ihm gehören, da war er sich gewiss. „Take it in your mouth now“, grunzte er geil. Für Claudia war das neu. Marc hatte sich, aus welchen Gründen auch immer, nie blasen lassen.
Johnbulls Eichel füllte Claudias Mundhöhle beinahe aus, und er drang tiefer. Sie würgte, hatte Tränen in den Augen… aber er liess nicht ab und vollführte langsame Fickbewegungen. „Ohhh you…“, sagte er und vögelte die junge Krankengymnastin in den Mund. Fast wäre Johnbull gekommen, zog sich aber rechtzeitig zurück und leckte an Claudias Lippen. Diese, wissend, dass der Mann viel kräftiger war als sie, ergab sich.
War es das? War das die Leidenschaft, die ihr bei ihrem geschiedenen Ehemann so gefehlt hatte? Johnbull streichelte ihre nackten Oberschenkel und näherte sich Claudias Scham. Er schob den Stoff des Slips zur Seite und hielt einen Moment inne. „Hairy…“, sagte er, und in seiner Stimme schwang Enttäuschung mit. Claudias Schamhaar war nicht besonders dicht, es war hellbraun, und verbarg die Labien nicht. „Wie ein gerupftes Huhn sieht das aus“, hatte sie Marc einmal lachend beleidigt. Seither hatten sie nicht mehr zusammen geschlafen.
Claudias zart behaartes Fötzchen löste beim Senegalesen nicht Spott, sondern wütende Geilheit aus. Er riss ihr den Slip hinunter, spreizte gewaltsam Claudias Schenkel und drang ohne weiteres Zögern in sie ein. Dann kniff er sie in die linke Brust.
Claudias Schrei liess ihn eine Weile inne halten, dann schaffte er es, seine Eichel in die enge Muschi einzuführen. „Salad oil“, sagte er ruhig, aber fordernd. „Gimme some salad oil.“
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.